Solamento jetzt auch stationär: Flexibles Travel Concept Store Modell für Reisebüros

Essen, 25. Oktober 2019 (w&p) – solamento startet mit stationärem Modell: Der Experte für das Touristik Home Office bietet ab sofort ein Travel Concept Store Modell für stationäre Büros. Damit reagiert solamento Chef Sascha Nitsche auf entsprechende Anfragen, die sich nach der Thomas Cook Insolvenz häuften. Nach dem Vorbild der Travel Boutique am Firmensitz in Essen können Reisebüros sich dem Travel Concept Store Modell anschließen und aus einer Art „Baukasten-System“ ein individuell passendes Bürokonzept entwickeln. Die eigenen Veranstalter-Agenturen bleiben erhalten.

„Nach der Thomas Cook Insolvenz häuften sich die Anfragen nach einem stationären Modell“, erklärt Sascha Nitsche die Entscheidung. „Mit dem neuen Modell möchten wir vor allem Reisebüros unterstützen, die sich nach den Thomas Cook Entwicklungen neu orientieren müssen.“

Das neue solamento Travel Concept Store Modell versteht sich als Marken- und Lizenzmodell und weniger als klassisches Franchise-Produkt. Neben der solamento Marke, die nun auch stationär etabliert werden soll, stehen der jeweilige Inhaber und sein Team im Vordergrund. Damit möchte solamento vorrangig flexibel auf die jeweilige Fachausrichtung des Reisebüros reagieren und passende Markenpartner etablieren. Als Vorbild dient die Travel Boutique, das bisher einzige stationäre solamento Büro. Hier hatte Nitsche beispielsweise mit der Clubmarke Aldiana, dem Mietwagen Broker Sunny Cars und im Kreuzfahrtsegment mit TUI Cruises und AIDA Cruises stationäre Schwerpunkte setzen können. Zusätzliche Kooperationen außerhalb der Touristik sind ebenfalls geplant. Ähnlich der Pommery Bar im Essener Firmensitz sollen weitere Partner gewonnen werden. So können beispielsweise regionale Unternehmen umsatz- und ertragsbringend in das Konzept integriert werden.

Zielgruppe für den solamento Travel Concept Store sind Reisebüros mit einem durchschnittlichen Umsatz zwischen einer und vier Millionen Euro und zwei bis drei Arbeitsplätzen sowie einer Investitionsmöglichkeit für eine Neueinrichtung oder Umgestaltung zwischen 3.000 und 15.000 Euro. Langfristig strebt Nitsche ein in sich flexibles Betreiber- und Lizenzmodell mit einer modernen und zeitgemäßen Ausstattung an.

Das erfahrene Marketingteam von solamento unterstützt zukünftige Travel Concept Stores bei der schnellen Umsetzung eines professionellen Erscheinungsbildes, wobei das gesamte Reisebüro zu Beginn noch nicht komplett umgestaltet sein muss. solamento bietet bei Kooperationsstart ein modernes und zeitgemäßes Inventar, Mobiliar und passende Technikvorschläge, um den Kunden von heute und morgen gerecht zu werden. „Wer nur seine Katalogwand neu ersetzen will, ist nicht richtig bei uns“, so Nitsche. „Digitale Displays, eine 360 Grad Beratungsmöglichkeit, WiFi für Gäste, iPad im Wartebereich, die Nutzung von myJAck in Verbindung mit BistroPortal und der Paxlounge sind gesetzte Standards und der quasi verbindliche Inhalt der Lizenz. Ergänzt wird die optische Ausrichtung durch moderne und flexibel Möbelstücke.“

Umfassende und größere Travel Concept Stores orientieren sich je nach Investitionsbudget und Größe des Ladenlokals an dem Konzept der Travel Boutique in Essen. „Das Design, die Kooperationspartner und die individuelle Ausrichtung können die Betreiber und Inhaber aus verschiedenen Vorschlägen und Vorlagen selbst auswählen“, erläutert Nitsche. Die monatlichen Kosten richten sich auch nach der abschließenden Auswahl an Leistungen. Die Grundlizenz startet bereits ab 199 Euro netto im Monat auf Einzelplatzbasis, darin sind enthalten: myJack in Verbindung mit Bistro Portal, Paxlounge und die GIATA Bilderlizenz.

Der erste solamento Travel Concept Store eröffnet bereits Anfang Dezember in Bonn im Stadtteil Bad Godesberg. Interessenten wenden sich an agentur@solamento.de