Stinkfrucht, Horngurke und Buddhas Hand: Zehn skurrile Früchtchen rund um den Globus

Berlin, 26. Juni 2019 (w&p) – Abwechslung zu Ananas und Melone: Anlässlich des Internationalen Tags der Früchte präsentiert SeyVillas, Spezialreiseveranstalter für die Seychellen, die skurrilsten Früchte in zehn exotischen Reisezielen weltweit. Die Idee und Initiative für den Internationalen Tag der Früchte geht übrigens auf ein gemeinsames Essen ehemaliger Studierender der Alice Salomon Hochschule in Berlin im Jahr 2007 zurück. Ein im übertragenen Sinne fruchtbarer Gedanke stand im Vordergrund: Die Schaffung eines Feiertags für alle Menschen, unabhängig von politischen und religiösen Weltanschauungen, an dem durch das Teilen von Früchten ein Moment der Gemeinschaft entsteht. Vor diesem Hintergrund gibt es auch alljährlich die Frucht des Jahres. 2019 ist es die Papaya.

Amerika: Feigenkaktus – süße Früchte, dorniger Strauch

Er ist der stachelige Star in so mancher mediterranen Landschaft: der Feigenkaktus. Wie alle Kakteen stammt er ursprünglich aus Amerika. Lange vor der spanischen Eroberung war der Feigenkaktus bereits eine Kulturpflanze der Azteken im heutigen Mexiko. Das Besondere sind seine essbaren Früchte. Ihr schmackhaftes Fruchtfleisch löffeln viele direkt aus der aufgeschnittenen Frucht heraus oder verarbeiten sie zu Marmelade, Mousse oder Sirup. Darüber hinaus war der Feigenkaktus eine traditionelle Heilpflanze der Indianer und findet heute noch volksmedizinische Anwendung, beispielsweise gegen Diabetes.

Brasilien: Jaboticaba – die Frucht der Baumstammkirsche

Der Jaboticaba-Baum, auch Baumstammkirsche genannt, zählt zu den außergewöhnlichsten Obstbäumen der Tropen. Zum Zeitpunkt der Fruchtreife sind seine Stämme und Äste mit Beeren übersät. In ihrer Heimat Brasilien ist die Jaboticaba eine der beliebtesten einheimischen Früchte, vergleichbar etwa mit den Weintrauben hierzulande. Die rundlich bis ovalen Früchte schmecken süß-säuerlich und verderben schnell. Daher essen die Brasilianer sie meist roh oder verarbeiten sie zu Gelees, Marmelade und Saft. Auch Jaboticaba-Wein ist in Lateinamerika beliebt.

Vom Fuße des Himalayas: Buddhas Hand – der Star unter den Zitrusfrüchten

Wie die Pflanze ihren Namen bekam, ist offensichtlich. Wobei Buddhas Hand meist mehr als fünf Finger hat und keine Frucht der anderen gleicht. Doch die Form der Frucht ist nicht das einzig ungewöhnliche an dieser Zitruspflanze. Sie verbreitet auch einen intensiven Duft, der an ein blumiges Parfüm erinnert. Asiaten verwenden sie daher als Opfergabe sowie Raum-Duft in buddhistischen Zeremonien. Die Früchte enthalten weder Fruchtfleisch noch Saft. Wie Trüffel über die Speisen gehobelt schmecken sie am besten. Übrigens: Buddhas Hand gilt als begehrteste und teuerste aller Zitrusfrüchte.

Indien: Jackfrucht – größte Baumfrucht der Welt

Eine der größten Früchte überhaupt ist die Jackfrucht. Je nach Sorte kann sie bis zu einem Meter lang und bis zu 35 Kilo schwer sein. Sie wächst am Stamm eines mehr als zwanzig Meter hohen Baumes. In ihren Herkunftsländern Indien und Brasilien ist die reife Jackfrucht ein süßes Dessert. Auch die Kerne sind beliebt: entweder getrocknet und zu Mehl vermahlen oder geröstet als Zugabe für herzhafte Gerichte. In jüngster Zeit erlebt die Jackfrucht eine Neuentdeckung als Fleischersatz – hauptsächlich auf den Tellern von Vegetariern und Veganern in den westlichen Ländern.

Malaysia: Mangostan – die Königin der Früchte

Ihren Zweitnamen „Königin der Früchte“ verdankt die Mangostan der englischen Königin Victoria. Der Legende nach soll sie jedem, der ihr Mangostane von seinen Seefahrten mitbrachte, den Ritterschlag versprochen haben. Wo genau die ursprüngliche Heimat der Mangostan liegt, war lange umstritten – vermutlich in Malaysia. Die Früchte wachsen an immergrünen, bis zu 100 Meter hohen Bäumen. Pro Jahr besteht die Ernte aus gut 5.000 Früchten. Mittel zum Insektenschutz oder andere Chemikalien kommen nicht zum Einsatz. Der Baum hat genug eigene Widerstandskräfte, um Schädlinge abzuwehren. Mangostane sind sozusagen von Natur aus Bio.

Neuseeland: Kiwano – Horngurke mit vielen Nährstoffen

Die Kiwano ist eine länglich-runde Frucht und mit Stacheln bedeckt, die an kleine Hörner erinnern – daher auch Horngurke genannt. Die ursprünglich neuseeländische Tropenfrucht hat einen Wasseranteil von 90 Prozent, ist kalorienarm und ballaststoffreich. Zudem enthält sie wichtige Mineralien wie Vitamin C, Kalium, Kalzium und Magnesium. Die Frucht gehört zwar zu den exotischen Kürbisgewächsen, hat aber nicht nur namentliche Ähnlichkeit mit der Kiwi. Neuseeländer löffeln das grüne Fruchtfleisch der Horngurke auch direkt aus der Schale. Es schmeckt erfrischend säuerlich nach Banane, Zitrone und Passionsfrucht.

Peru, Ecuador und Kolumbien: Lulo – exotische, kleine Frucht

Sie sieht aus, wie eine Mischung aus Orange und Tomate und trägt viele Namen: kleine Orange, falsche Orange, Quito-Orange. Das Nachtschattengewächs Lulo hat seinen Ursprung im nördlichen Teil der Anden von Südamerika. In ihrer Heimat essen die Menschen die Früchte roh, indem sie sie halbieren und das saftige Fruchtfleisch mitsamt den Kernen in den Mund pressen. Das Fruchtfleisch eignet sich außerdem zur Herstellung von Sorbet, Eis, Süßspeisen, Kuchen und Gebäck. Am häufigsten wird die Lulo in Form von Fruchtsaft serviert und ist in Südamerika populärer als Orangensaft.

Seychellen: Coco de Mer – Frucht der Versuchung

Keine andere Frucht beflügelt so sehr die Fantasien wie die Coco de Mer. Es heißt, die erotisch geformte Steinfrucht sei die verbotene Frucht, die einst Adam in Versuchung führte. Beharrlich hält sich auch die Legende, dass sich in stürmischen Vollmondnächten die männliche zur weiblichen Pflanze hinüberbeugt, um sich zu paaren. Tatsache ist, dass die Coco de Mer die größte und schwerste Kokosnuss mit den größten und schwersten Samen der Pflanzenwelt ist. Sie ist das markante Wahrzeichen der Seychelleninseln Praslin und Curieuse, denn nur dort wachsen die bis zu dreißig Meter hohen und bis zu 800 Jahre alten Palmen.

Südostasien: Durian – stinkendes Früchtchen

Eine Frucht, an der sich die Geschmäcker scheiden: Die in Südostasien beheimatete Durian schmeckt himmlisch, riecht aber süß-faulig. Deshalb wird sie auch als „Stinkfrucht“ oder „Kotzfrucht“ bezeichnet. In Südostasien ist die stachelige Riesenfrucht eine Delikatesse. Je nach Art und Reifegrad kann so eine Durian die stattliche Größe eines Menschenkopfs erreichen und ein Gewicht von bis zu vier Kilogramm auf die Waage bringen. Spätestens seit dem Dschungelcamp ist die Durian auch hierzulande einem größeren Publikum bekannt. Bei einer Prüfung mussten die Promis die stinkenden Früchtchen verspeisen.

Sumatra und Java: Salak – widerspenstige Schlangenfrucht

Nicht ohne Grund wird die Salak auch Schlangenfrucht genannt. Feine, lange Haare und eine beschuppte Hülse schützen das leckere Fruchtfleisch vor hungrigen Passanten. Wie die meisten exotischen Früchte schmeckt auch die Salak am besten direkt vom Baum geerntet. Das relativ feste und elfenbeinfarbene Fruchtfleisch besteht aus drei Teilen. Es schmeckt süß-säuerlich nach Erdbeere und Ananas. Die ungenießbaren Kerne werden gekocht und als Snack serviert.

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Campingplattform auf dem Siegerpodest: PiNCAMP gewinnt den Travel Start-up Gründerwettbewerb „Sprungbrett 2019“

München, 26. Juni 2019 (w&p) – „Make Adiletten great again“ lautete der humorige Schlusssatz von PiNCAMP-Geschäftsführer Uwe Frers in der Finalrunde des Travel Start-up Gründerwettbewerbs „VIR Sprungbrett 2019“. Ein Aufruf, dem die rund 35-köpfige Fachjury Folge leistete: Das Unternehmen, dass mit ADAC Camping einen starken Investor im Rücken hat, konnte die Finalrunde des Wettbewerbs zum Auftakt der „VIR Online Innovationstage“ im Marshall-Haus der Messe Berlin für sich entscheiden und erhielt ein umfangreiches Siegerpaket im Wert von über 38.000 Euro. Die Messe Berlin ist zugleich „Sprungbrett“-Partner des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR).

In einem spannenden „Elevator Pitch“ hatten die sechs „Sprungbrett“-Finalisten jeweils sieben Minuten Zeit, um vor den über 300 Teilnehmern der „VIR Online Innovationstage“ ihre Geschäftsidee zu präsentieren und sich anschließend den Fragen der Fachjuroren zu stellen.

Auf der abendlichen „Wirecard Award Night“ des renommierten Branchenevents wurde mit PiNCAMP der Gewinner des diesjährigen Gründerwettbewerbs verkündet: Auf seiner Plattform https://www.pincamp.com hat das junge Start-up Daten und Bildmaterial von über 9.000 Campingplätzen in ganz Europa zusammengetragen. Der Produkt-Launch war im November 2018, im Sommer 2019 soll nun die Buchbarkeit der Plätze erfolgen.

Mit knappem Abstand hinter PiNCAMP landete MOTOURISMO auf Platz zwei des „Sprungbrett“-Wettbewerbs. Das Portal für Motorradreisen, Trainings und Transporte will eine Lücke in der Angebotspalette für Motorradurlauber schließen. Auf www.motourismo.com werden fortwährend zwischen 500 und 1.000 Angebote von derzeit rund 70 Veranstaltern integriert, deren Zahl sich kontinuierlich erhöhen soll.

Der Drittplatzierte Giggle (https://giggle.tips/) konnte bei der Fachjury mit seinem B2B-Produkt für die Hotellerie punkten. Das Start-up hat ein digitales Tool entwickelt, mit dem sich Erlebnisse an Urlaubsorten zeitsparend und umsatzmaximierend kommunizieren lassen. Der Gast erhält gezielte Informationen, was er in seinem jeweiligen Hotel oder in der Region erleben kann. Zudem sollen auch die Datensätze von Gästen analysiert werden können.

Zu den weiteren Finalisten gehörten die Adigi GmbH (www.adigi.ai), Tripmind (www.tripmind.de) und die BierAkademie (www.bierakademie.net).

„Mit PiNCAMP reiht sich ein sowohl technologisch wie auch in puncto Content starkes Portal in den Kreis unserer ‚Sprungbrett‘-Sieger ein, die ein enormes Entwicklungspotenzial besitzen und die in der touristischen Online-Branche zugleich neue Akzente setzen“, zeigt sich VIR-Vorstand Michael Buller vom nachhaltigen Erfolg des Unternehmens überzeugt.

Zugleich würdigte er auch die übrigen Finalisten für ihre innovativen Geschäftsmodelle und plädierte für eine stärkere Förderung von jungen Gründern und ihren unternehmerischen Ideen. „Nur wenn wir kontinuierliches Lernen und Ausprobieren unterstützen und möglichst viele der aktuell bestehenden bürokratischen Erschwernisse beseitigen, können sich junge europäische Unternehmen entwickeln und auf den Wettbewerb aus Fernost reagieren“, betonte Michael Buller.

Das umfangreiche Gewinnerpaket für PiNCAMP beinhaltet ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro von HRS, eine Pressekonferenz oder einen Messestand auf der ITB Berlin 2020, die einjährige kostenfreie Mitgliedschaft im VIR sowie zwei kostenlose Jahresmitgliedschaften im Travel Industry Club. Erstmals erhält der Erstplatzierte auch einen exklusiven Fundraising-Workshop, gesponsert von MAIRDUMONT VENTURES.

Weitere Leistungen, die PiNCAMP in Anspruch nehmen kann, sind ein Workshop mit der Full-Service-Kommunikationsagentur Wilde & Partner, eine Rechtsberatung durch die Kanzlei BEITEN BURKHARDT, eine Studie mit der IUBH, ein Ticket für den Social Media Travel Day von Intensive Senses, Gestaltungsleistungen im Wert von 500 Euro durch einfach.kommunikationsdesign, Unique Content im Wert von 400 Euro von TripsByTips, ein halbtägiger Workshop im Bereich Pitchpräsentation von Zibert + Friends, ein Jahr Beratung im Bereich Controlling, Vertriebssteuerung und Abrechnungsmanagement von ACCON-RVS Accounting & Consulting sowie einen Strategie- und Marketingworkshop mit dem Gründercoach Dr. Axel Jockwer.

Aber auch über ein Jahresabonnement des Fachmagazins fvw, ein Ticket für den fvw Kongress 2019 und eine individuelle Bedarfsanalyse inklusive Umsetzung des Fotobedarfs im Wert von 750 Euro von der Agentur Offenblende darf sich der diesjährige „Sprungbrett“-Sieger freuen. Für die Mobilität gibt es außerdem eine BahnCard 50 für die 2. Klasse von der Deutschen Bahn.

Für die Zweit- und Drittplatzierten Start-up Unternehmen gab es ebenfalls attraktive Preise: Sie erhalten neben der einjährigen kostenfreien Mitgliedschaft im VIR ein Verkaufs- und Vertriebscoaching mit Trainerin und Beraterin Claudia Freimuth, ein Coaching zum Thema Strategie, Online-Vermarktung, Social Media oder Reisevertrieb von Tourismuszukunft, ein Jahr Beratung im Bereich Controlling, Vertriebssteuerung und Abrechnungsmanagement von ACCON-RVS Accounting & Consulting, eine Gratis-Mitgliedschaft für ein Jahr im Travel Industry Club, ein Premium-Jahresabonnement der fvw, ein Wochenende in einem 25hours-Hotel der Wahl sowie einen 50 Prozent-Rabattgutschein von Sunny Cars auf Mietwagenbuchungen für ein Jahr. Die Viert- und Fünftplatzierten erhielten einen 300 Euro-Gutschein von Sunny Cars.

Auch nach der „Sprungbrett“-Finalrunde stand am ersten Tag des VIR Branchenevents die Start-up Welt und ihre Förderungsmöglichkeiten im Mittelpunkt von Podiumsdiskussionen und Vorträgen. Unter anderem erklärten Vertreter von Investment-Firmen, welche Geschäftsideen sie gezielt fördern, und ein weiteres Panel beschäftigte sich mit der strategischen Zusammenarbeit etablierter Unternehmen mit Start-up Firmen. Am zweiten Tag der „VIR Online Innovationstage“ dreht sich am heutigen Mittwoch alles rund um das Leitthema „Nachhaltigkeit“.

Fotos zum Download unter:

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Fotohinweis 1: PiNCAMP-Geschäftsführer Uwe Frers freut sich über ein stattliches Gewinnerpaket von zahlreichen Sponsoren aus der Touristik (Nutzung honorarfrei / Credit: VIR).

Fotohinweis 2: Uwe Frers von PiNCAMP (Nutzung honorarfrei / Credit: VIR).

Die Meldung liegt im pdf-Format zum Download vor unter:

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Gültig für die Ferieninseln und das Festland: Zweitägiges Griechenland-Special von Sunny Cars mit 15 Euro Preisnachlass pro Buchung

München, 25. Juni 2019 (w&p) – Ob Kreta, Korfu, Kos oder doch das Festland: Mit dem aktuellen Griechenland-Special von Sunny Cars geht es preisvergünstigt auf Urlaubsfahrt. Am 26. und 27. Juni 2019 wird pro Buchung für eine Griechenland-Station ein Nachlass in Höhe von 15 Euro eingeräumt. Die Aktion gilt ab einem Mindestmietzeitraum von fünf Tagen für alle Leistungspakete und Fahrzeugkategorien sowie für den Mietzeitraum ab dem 27. Juni 2019 bis zum 31. Mai 2020.               

Griechenland gehört derzeit zu den Mietwagenzielen, die bei Sunny Cars am stärksten nachgefragt werden. Die berühmte griechische Gastfreundschaft, die vielfältigen Outdoor-Möglichkeiten, aber auch das herrlich klare Wasser der Ägäis und das große Angebot an Wassersportaktivitäten reizt nicht nur Badenixen und Meeresentdecker, sondern auch Wanderer und sportlich Aktive. Mit einem Mietwagen über eine der Ferieninseln zu cruisen, ist bei vielen Urlaubern fester Bestandteil der Reiseplanung.      

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Den aktuellen Preisnachlass können sie dabei für sämtliche Leistungspakete nutzen, die Sunny Cars für Griechenland anbietet. Hierzu zählen der Express-, Premium- und Premium-Plus-Service, aber auch das Ohne-Kaution-Paket. In dem Fall werden die üblichen umfangreichen Alles-Inklusive-Leistungen von Sunny Cars um zusätzliche Service-Leistungen erweitert, wie zum Beispiel die Bevorzugung bei der Abholung und Rückgabe des Fahrzeugs oder die Fahrzeugübernahme ohne Hinterlegung einer Kaution.               

 Der Mietwagen für Griechenland ist wie sämtliche Angebote von Sunny Cars über das Reisebüro, die Internet-Adresse https://www.sunnycars.de sowie telefonisch unter 089 – 82 99 33 99 buchbar.

Musik aus aller Welt zu Gast in Griechenland- Sani Festival: Das Sani Resort wird vom 6. Juli bis zum 17. August 2019 zum Hot Spot für Musikfans

Sani, 25. Juni 2019 (w&p) – Bereits zum 27. Mal treten beim alljährlichen Sani Festival internationale Größen der Jazz- und Weltmusik im Sani Resort auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki auf. Im Rahmen des sechswöchigen Events dreht sich auch in diesem Jahr vom 6. Juli bis zum 17. August wieder alles um unvergessliche Konzerterlebnisse. Das Festival wird vom amerikanischen Ausnahmetalent Christian Sands eröffnet, welcher zum ersten Mal in Griechenland auftreten wird.

Große Bühnen vor einer Traumkulisse: Der Sani Hill, ein imposanter Hügel mit mittelalterlichem Turm und sagenhaftem Ausblick auf die tiefblaue Ägäis, wird vom 6. Juli bis 17. August 2019 zum Treffpunkt internationaler Musikgrößen und aufstrebender Künstler.  Das bestätigt auch die künstlerische Leitung des Sani-Festivals, Frau Olga Tabouris-Babalis: „Das 27. Sani Festival bringt neben international bekannten Musikern auch aufstrebende Talente auf die Bühne und schafft somit eine außergewöhnliche musikalische Mischung. Angesprochen werden dabei sowohl die Touristen als auch die kulturbegeisterten Griechen.“ Während des Festival-Zeitraums finden in den Abendstunden jedes Wochenende Konzerte für Hotelgäste und externe Besucher statt. Thematisch können die Konzerte den Kategorien „Jazz on the Hill“, „Classical Waves“ und „International Sounds“ zugeordnet werden.

„Jazz on the Hill“

Christian Sands, einer der profiliertesten zeitgenössischen Jazzpianisten, wird das Sani Festival in der Kategorie „Jazz on the Hill“ eröffnen. In Begleitung von Eric Wheeler am Bass und Jerom Jennings am Schlagzeug stellt er seinen neuen Titel „Facing Dragons“ vor. Für ein weiteres Konzerterlebnis sorgt die mehrfach preisgekrönte Jazzlegende Charles Lloyd, begleitet von seiner Band Sky Trio. Der Saxophonist wurde bereits von der New York Times als einer der bedeutendsten Vertreter der amerikanischen Jazz-Szene bezeichnet.

„Classical Waves“

Unter der Rubrik „Classical Waves” treffen dieses Jahr die Rhythmen Kubas auf klassische Musik. Der amerikanische Musiker und Komponist Joachim Horsley, der bereits mit international bekannten Künstlern wie John Legend oder Michael Bublé zusammengearbeitet hat, präsentiert erstmals sein einzigartiges Soloprojekt, welches die Neuinterpretation großer klassischer Werke durch karibische Rhythmen umfasst. Als perfekte Opernkulisse ist der Sani Hill auch dieses Jahr wieder Schauplatz für erstklassige Arien und Duette mit der Sopranistin Sophia Kyanidou und dem Tenor Dimitris Paksoglou. Letztere werden begleitet von dem Kammerorchester „ContraTempo“, das unter der Leitung des Dirigenten Vladimiros Symeonidis steht.

„International Sounds“

Bei den diesjährigen „International Sounds” ist Gunhild Carling & Band vertreten. Die talentierte schwedische Jazzmusikerin und Texterin Grunhild Carling ist besonders bekannt für ihre Fähigkeit, viele verschiedene Instrumente gleichzeitig zu spielen. Mit ihrer Performance verwandelt sie die Bühne in eine große Party.

Neben diesen und weiteren Musikalischen Acts, wird es am 26. und 27. Juli noch eine Aufführung des weltbekannten „Cirque Invisible“ geben, der seit 1990 kontinuierlich auf Tournee ist. Der Cirque Invisible bietet ein spannendes Schauspiel für Jung und Alt, indem Geschichten auf eine ganz eigene Art und Weise präsentiert werden. Die Aufführung verbindet dabei die Kunst der Pantomime und die des klassischen Zirkus. Neben dieser Vorstellung und der klassischen Musik, für welche das Sani Festival schon seit Jahren bekannt ist, werden in diesem Jahr auch Lieder gespielt, die an die vor 50 Jahren stattgefundene Woodstock Bewegung erinnern sollen.

Tickets sind jeweils ab zwei Wochen vor dem jeweiligen Konzert unter www.sanifestival.gr erhältlich.

Alle Informationen zum Event werden ständig erweitert unter: www.sanifestival.gr

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Bucket List für Naturliebhaber und Hobby-Geologen: Reisen entlang der schönsten UNESCO Natur-Erbenstätten

München, 25. Juni 2019 (w&p) ― Was haben die Seychellen, Kroatien, Griechenland und die Schweiz gemeinsam? Sie alle stehen auf der Liste der UNESCO Welt-Naturerbenstätten und beheimaten einzigartige und besonders schützenswerte Naturphänomene. Ob eine Wohnmobiltour durch das kroatische Seenland, zum Ursprung der Alpen mit der Rhätischen Bahn oder zu den mystischen Felsnadeln von Meteora nach Griechenland – Wilde & Partner hat die sechs schönsten UNESCO Welt-Naturerbenstätten ausfindig gemacht.

Vallée de Mai: Der Garten Eden der Seychellen

Neben traumhaften Sandstränden hat die Natur auf den 115 Inseln der Seychellen viele weitere paradiesische Flecken geschaffen. Herzstück der Insel Praslin ist das Vallée de Mai, das einen Rest der ursprünglichen Palmenwälder der Seychellen beheimatet. In dem ursprünglichen, seit Jahrmillionen unberührten Dschungelgebiet folgen Besucher den Spuren der Urzeit und finden alle sechs hier endemisch vorkommenden Palmenarten. Den Titel UNESCO-Weltnaturerbe verdankt der mystisch anmutende Nationalpark der Coco de Mer, der hier beheimateten größten Nuss der Welt. Wer die Vielfalt der Seychellen entdecken und von Insel zu Insel reisen möchte, kann sich beim Spezialveranstalter SeyVillas online ein eigenes Inselhopping kombinieren – Beratung inklusive. Klick für Klick führt der Konfigurator auf seyvillas.com zum persönlichen Traumurlaub.

Nationalpark Plitvicer Seen: Naturphänomen im Herzen Kroatiens

Bereits seit 1979 sind die Plitvicer Seen als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit Teil des UNESCO Welterbes geworden. Kristallklares Wasser, urwaldähnliche Wälder und seltene Tierarten locken Besucher aus aller Welt in den größten Nationalpark Kroatiens. McRent, Europas größte Wohnmobilvermietung, empfiehlt Reisenden im Wohnmobil die Reservierung eines Stellplatzes auf einem Campingplatz nahe des Parks. Der Campingplatz Korana beispielsweise liegt nur sechs Kilometer vom Parkeingang entfernt und verfügt über einen kleinen Supermarkt, ein Restaurant und großzügig angelegte Stellplätze. Ein kostenloser Shuttlebus bringt die Besucher täglich ab neun Uhr bequem in den Park.

Die Entstehung der Alpen begreifen: Die Schweizer Tektonikarena Sardona

Eine der aufregendsten Weltnaturerbe-Stätten aus geologischer Sicht ist die Tektonikarena Sardona. Hier sehen die Besucher das Ergebnis des Aufeinandertreffens der Kontinente Europa und Afrika vor Millionen vor Jahren. Durch das Überschieben von unterschiedlich alten Gesteinsmassen entstanden über einen schier unvorstellbar langen Zeitraum hinweg die Alpen in ihrer heutigen Form. Highlight ist die magische Linie der Glarner Hauptüberschiebung: Anhand einer schon weiten sichtbaren Kante wird deutlich, wie Millionen Jahre alte Gebirgsteile auf deutlich jüngere Steinschichten geschoben wurden. Wer den Schweiz-Trip gleich mit weiteren UNESCO-Highlights fortsetzen will, reist ab Graubünden mit der Rhätischen Bahn weiter. Die mehr als 100 Jahre alte Strecke zwischen Thusis und Tirano gilt als Paradestück der Bahnpionierzeit.

Zwischen Steinwüste und florierender Natur: der Nationalpark Teide auf Teneriffa

Der Teide-Nationalpark auf Teneriffa zählt seit 2007 zum UNESCO Weltnaturerbe. Mittelpunkt des größten Nationalparks der Kanarischen Inseln ist der seit 200 Jahren inaktive Vulkan Pico del Teide, der zugleich den Titel des höchsten Bergs Spaniens sowie des dritthöchsten Inselvulkans der Welt trägt. Er wurde aufgrund seiner geologischen Vielfalt, anhand derer man rund 3 Millionen Jahre in die Geschichte der Insel blicken kann, zum Naturerbe erklärt. Krater, Schlote, versteinerte Lavaflüsse und mehrfarbige Felsformationen charakterisieren die schroffe Steinwüste des vulkanischen Mittelpunkts, die in starkem Kontrast zur saftig-grün florierenden Vegetation des umliegenden Nationalparks steht.

Griechenland: Das Naturwunder Meteora-Felstürme

Griechenland gilt als eine der frühesten Hochkulturen der Weltgeschichte – deshalb  ist es auch kaum verwunderlich, dass die Naturerbestätte Meteora gleichzeitig auch zum Weltkulturerbe der UNESCO gezählt wird. Die weltweit einzigartige Form der Felsen von Meteora entstand  durch Erosion über mehrere Millionen Jahre hinweg. Mit der Zeit trugen Wind und Wetter die weicheren Gesteinsschichten ab – übrig blieben die bis zu 500 Meter hohen Felsnadeln. Der glatt geschliffene Sandstein schimmert je nach Lichteinfall in den unterschiedlichsten Farben und erscheint dadurch wie von einem anderen Planeten. Discover Greece empfiehlt, die Naturstätte bei einer der vielfältigen Touren zu erleben. Besonders die Klettertouren bieten eine unvergleichliche Perspektive auf das Naturspektakel.

Am höchstgelegenen Bahnhof Europas: Schweizer Jungfraujoch

Im wahrsten Sinne der Höhepunkt des UNESCO-Weltnaturerbes: Über den Dächern der Schweiz auf stolzen 3.466 Metern thront das Jungfraujoch. Als Teil des Welterbegebiets Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch inspirierte die Region mit ihren imposanten Gletschern, kristallklaren Bergseen und rauschenden Wasserfällen schon in der Renaissance zahlreiche Künstler und Dichter. Damals bekamen nur diejenigen das Naturschauspiel zu Gesicht, die den mühsamen Aufstieg wagten. Heute zieht es jedes Jahr abenteuerlustige Besucher an den Gebirgskamm. Möglich macht dies die geschichtsträchtige Jungfraubahn: 1912 in Betrieb genommen, fährt die elektrische Zahnradbahn fünf Mal täglich die höchstgelegene Bahnstation Europas auf 3.454 Metern über dem Meer an. Oben angekommen können Genießer mit dem Swiss Mountain Single Malt Whisky eine besondere Spezialität kosten. Durch seine Reifung in einer Eisgrotte auf dem Jungfraujoch bei minus vier Grad erlangt der Whisky sein außergewöhnlich vollmundiges Aroma. Nach dem Ausflug auf das Jungfraujoch geht es per Zug weiter nach Zermatt, wo schon der Gornergrat wartet. Von dort haben Reisende die beste Aussicht auf das Matterhorn mit seiner beliebten „Tobleronespitze“ sowie auf 29 weitere Viertausender. Wer den spektakulären Ausblick auf den Aletschgletscher genießen möchte, bucht die fünftägige Erlebnisreise „Schweizer Bergzauber“ von Ameropa. Diese Reise und weitere Schweiz-Angebote sind im aktuellen Katalog verfügbar.

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Tipps für „Camper-Newbies“: Die Dos and Don’ts für Wohnmobil-Urlauber in USA und Kanada

Hamburg, 24. Juni 2019 (w&p) Family on board: Vor allem für Familien ist der Urlaub mit dem Wohnmobil die ideale Reiseform um Land und Leute zu erleben. Dabei stehen die Nationalparks in den USA und Kanada bei vielen als Wunschziele hoch im Kurs. Gerade die bevorstehenden langen Sommerferien werden gerne für ausgiebige Fahrten durch die endlosen Weiten Nordamerikas genutzt. Für die „Camper Newbies“ unter den Urlaubern hat der Spezialveranstalter CANUSA TOURISTIK (www.canusa.de) die wichtigsten Tipps für eine unbeschwerte Reise mit dem Wohnmobil zusammengestellt.

Alle Wohnmobile können in Nordamerika mit dem deutschen Führerschein Klasse 3 (bzw. Klasse B) gefahren werden. Ein internationaler Führerschein wird nicht benötigt, die Kreditkarte darf aber nicht vergessen werden – sie kommt bei der Übernahme des Campers zum Einsatz. Damit hierfür auch ausreichend Zeit ist, sollten vor allem zu Beginn kürzere Tagesstrecken geplant werden – dann können auch die ersten Einkäufe in Ruhe erfolgen.

Ein klares Plus für Wohnmobilreisen sind die Nebenkosten, die durch die Selbstverpflegung gering bleiben. Auch die Benzinkosten sind in Nordamerika deutlich günstiger als in europäischen Gefilden. „Zudem bieten fast alle unsere Vermieter in Kanada die beliebten Truck Camper jetzt auch mit sparsamen Dieselmotoren an, wodurch bis zu 25 Prozent Benzinkosten eingespart werden können“, verrät CANUSA-Chef Tilo Krause-Dünow. Sein Richtwert für die Kunden in puncto vorherige Kostenschätzung: „Wir empfehlen mit rund 140 Euro pro Person und Woche für den Lebensunterhalt zu rechnen.“

Die Qual der Wahl haben Wohnmobilurlauber in den USA und Kanada bei der Auswahl der Campingplätze. Dabei kosten staatliche Campingplätze in Kanada im Durschnitt 15 bis 30 CAD pro Nacht und Stellplatz, private Campingplätze ab 25 CAD pro Übernachtung. In den USA liegen die Kosten für private Campingplätze in der Nähe der Großstädte oder von beliebten Attraktionen zur Hauptsaison zwischen 40 und 70 US-Dollar pro Stellplatz. Einfache Stellplätze in den Nationalparks gibt es häufig bereits für 10 US-Dollar pro Nacht.

„Wichtig ist die rechtzeitige Reservierung der Campgrounds“, rät Tilo Krause-Dünow. „Gerade zur Hochsaison ist dies für einen Besuch in den Nationalparks zwingend notwendig.“ Für Kanada besteht bei CANUSA sogar die Möglichkeit, für West-Kanada und Atlantik-Kanada mit bereits vorausgebuchten Campingplätzen zu buchen.

Welcher Fahrzeugtyp ist aber überhaupt der richtige für mich? Auch bei dieser grundsätzlichen Frage weiß der Nordamerika-Experte Rat. „Die kleinen, wendigen Vans sind vor allem für junge Leute und Paare sehr gut geeignet, die teilweise auch in Städte fahren möchten. Mit dem Truck Camper steht das Naturerlebnis im Vordergrund“, betont Tilo Krause-Dünow.

Die größeren Motorhomes empfiehlt er für das Reisen mit einer mehrköpfigen Familie oder wenn räumlicher Komfort gefragt ist.

„Grundsätzlich sollte man das Wohnmobil aber nicht mit der maximal erlaubten Personenzahl belegen“, so seine Erfahrung. „Wiederholer buchen bei uns zudem immer häufiger die komfortablen Fahrzeuge mit Slide-out, also einem elektrisch ausfahrbaren Seitenteil. Es vergrößert den Platz im Wohnraum doch erheblich.“ Mit der neuesten Generation von Slide-out-Fahrzeugen kann die Wohnfläche sogar nahezu verdoppelt werden.

Keine großen Unterschiede gibt es bei den Verkehrsregeln, die in Nordamerika weitgehend denen in Europa entsprechen. „Zudem herrscht in den USA und Kanada ebenfalls Rechtsverkehr“, bekräftigt Tilo Krause-Dünow. Strenger als hierzulande seien jedoch die Geschwindigkeitsregelungen, die zudem häufig von der Polizei überprüft werden. „Damit es nicht zu hohen Geldstrafen kommt, kann ich nur dazu raten, sich unbedingt an die Höchstgeschwindigkeit zu halten.“

Der besondere Tipp:

Von A wie Alkoven bis Z wie Zusatzfahrer hat der Spezialveranstalter CANUSA TOURISTIK auf seiner Website ein nützliches „Camper A-Z“ für Wohnmobilurlauber in Nordamerika zusammengestellt: https://www.canusa.de/wohnmobile/allgemeine-infos-wohnmobilreisen

Credit: Jucy

H-Hotels.com verstärkt sich mit Oliver Lohmann als neuem Head of Social Media H-Hotels Gruppe baut Social-Media-Kommunikation mit Community-Fokus weiter aus

Bad Arolsen, 24. Juni 2019 – Die familiengeführte H-Hotels Gruppe verstärkt mit Oliver Lohmann als neuem Head of Social Media ihre Präsenz in den sozialen Medien. Mit seiner Unterstützung will das Unternehmen die Digitalstrategie der einzelnen Marken weiter vorantreiben.

Mit Oliver Lohmann hat sich H-Hotels AG einen Social-Media-Experten ins Haus geholt, der gleichzeitig über Erfahrung in der Hotelbranche verfügt. Zuletzt leitete der gebürtige Nordhesse vier Jahre lang als Head of Social Media bei Ströer Media Brands in Berlin vier Teams und verantwortete den strategischen Auf- und Ausbau der Social-Media-Präsenzen großer Onlinemedien wie kino.de, desired und GIGA.de. Hier lag sein Fokus darauf, neue Zielgruppen zu erschließen und Reichweiten auszubauen.

Als gelernter Hotelfachmann kennt Lohmann die Branche auf vielen Ebenen. Seine berufliche Laufbahn begann der 35-Jährige mit einer Ausbildung im Renaissance Hotel Bochum. Seine Leidenschaft für Hotellerie kann er jetzt mit seiner Expertise im Bereich Social-Media-Management vereinen.

Mit der neu geschaffenen Position will die Hotelgruppe die einzelnen Marken der H-Hotels AG in den sozialen Medien als „Markenerlebnis zum Anfassen“ aufbauen. Die Social-Media-Kanäle werden zu einem Reisebegleiter mit Reiseberichten, informativen Inhalten zu den Produkten und Standorten und geben einen Blick hinter die Kulissen. „Mein Ziel ist es, dass unsere Gäste ein Teil unserer Hotelfamilie werden und sich zu jeder Zeit zu Hause fühlen – egal ob vor Ort oder in der Kommunikation mit uns“, erklärt Oliver Lohmann.

Andreas von Reitzenstein, CCO der H-Hotels AG, freut sich über den Neuzugang: „Mit Oliver Lohmann haben wir einen ausgewiesenen Branchen- und Social-Media-Experten für uns gewonnen, mit dem wir unseren Social-Media-Auftritt beispielhaft für die Branche ausbauen und das Profil unserer Hotelmarken in einer nativen Nutzerumgebung schärfen wollen.

Copyright: h-hotels.com

Das Beste aus zwei Welten: OLIMAR mit attraktiven neuen Angeboten für anspruchsvolle Inselurlauber

Köln/Zürich, 24. Juni 2019 (w&p) – Inselurlaub hoch zwei: Der Portugal-Spezialist OLIMAR bietet eine Reihe von attraktiven, neuen Kombinationsreisen an. Auf diese Weise lassen sich Madeira, Porto Santo sowie die Azoren mit einem City-Aufenthalt in Lissabon verbinden. Darüber hinaus können Reisende auch Inseln und Inselgruppen miteinander kombinieren. Einige der schönsten Angebote hat OLIMAR nun zusammengestellt:

Nachhaltige Reise mit Lissabon und São Miguel:

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Nachhaltiger Urlaub liegt im Trend wie selten zuvor. Passend dazu gibt es bei OLIMAR eine neue Kombireise mit drei Nächten im Hotel Neya in Lissabon und sieben Nächten im Santa Barbara Eco Beach Resort auf der Azoreninsel São Miguel. Letzteres liegt direkt an der Küste und verfügt über Gästezimmer, die in komplett natürlichen Materialien gehalten sind. Das kulinarische Angebot konzentriert sich überwiegend auf regional-saisonale Zutaten. Für Sport und Bewegung sorgen naturverbundene Aktivitäten wie etwa Wandern, Angeln oder sogar Walbeobachtung. Zu haben ist das Angebot in den Sommermonaten mit Flug, Transfers, Mietwagen und Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer bereits ab 1.578 Euro.

Kostrast-Kombi Lissabon und Madeira:

Eine kontrastreiche Reise bildet zudem eine Verbindung aus vier Nächten in Lissabon sowie zehn Übernachtungen auf der Blumeninsel Madeira. Während das Hotel do Chiado im Herzen der portugiesischen Hauptstadt mit modernem Interieur sowie einer Dachterrasse und einem imposanten Blick bei Gästen punktet, präsentiert sich die Casa Velha do Palheiro in Funchal durch seine umfangreiche, grüne Anlage und den Stil eines mondänen Herrenhauses. Die ungewöhnliche Reise gibt es inklusive Mietwagen zur Erkundung Madeiras ab 1.392 Euro.

Wellness auf Madeira und Porto Santo:

Wer Erholung pur sucht, kann bei OLIMAR auch zwei verschiedene Inseln miteinander verbinden. Die ersten sieben Nächte verbringen Gäste im Design Wellness Hotel Savoy Saccharum Resort zwischen Bergen und Atlantik auf Madeira. Es verfügt neben einem großen Spa-Bereich über einen Innen- sowie zwei Außenpools. Ähnlich erholsam präsentieren sich die sieben Nächte im Porto Santo Hotel and Spa auf der gleichnamigen Nachbar-Insel Porto Santo. Es zeichnet sich unter anderem durch seinen beeindruckenden Infinity-Pool mit Blick auf den Ozean aus. Die Reise ist mit Übernachtung im Doppelzimmer und Meerblick, Flügen, Transfers sowie Halbpension schon ab 1.971 Euro buchbar.

Copyright: Olimar

Wilde & Partner taucht ab ins Moor: Münchner Kommunikationsagentur gewinnt PR-Etat für Bad Aibling

München, 19. Juni 2019 (w&p) – Mit umfassender Gesundheitsexpertise gepunktet: Die Fullservice-Agentur Wilde & Partner Communications GmbH wird künftig den Kommunikationsetat für den oberbayerischen Kurort Bad Aibling in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreuen.

Ein besonderer Fokus der 360 Grad-Kommunikation liegt auf den Jubiläumsjahren „175 Jahre Moor“ und „125 Jahre Moorheilbad“, die im Jahr 2020 stattfinden werden. Ziel ist es, die medizinisch bewiesene Heilkraft des Moors hervorzuheben sowie die positiven und präventiven Aspekte einer Kur zu vermitteln. Darüber hinaus soll die Bekanntheit Bad Aiblings als Gesundheitsort für Moorbehandlungen gesteigert werden. Neben der fortlaufenden strategischen Beratung fokussieren sich die Berater von Wilde & Partner auf gezieltes Story Pitching und Themen Setting bei ausgewählten Medien sowie die Planung und Umsetzung von Pressereisen.

„Wir freuen uns sehr, mit Bad Aibling und seinem Naturmoor unsere Expertise in den Bereichen Gesundheit, Healthcare und Wellness auszubauen. Dies zeigt, dass es die richtige Entscheidung war, unsere Kompetenzfelder über den klassischen Tourismus hinweg auszuweiten“, kommentiert Jens Huwald, Geschäftsführender Gesellschafter von Wilde & Partner.

„Mit Wilde & Partner haben wir uns für Kommunikationsprofis entschieden, die ihr Handwerk beherrschen. Mit ihrer umfassenden Branchenexpertise im Destinationsbereich, der langjährigen Erfahrung im Gesundheits-, aber auch Bäderwesen ist die Agentur der richtige Partner, unsere Moorjubiläumsjahre kommunikativ strategisch zu begleiten. Gemeinsam mit ihnen werden wir die Themen Moor in Verbindung mit dem renommierten Gesundheitsort Bad Aibling erfolgreich in den deutschsprachigen Medien platzieren“, so Thomas Jahn, Kurdirektor Bad Aibling.

Über Wilde & Partner Communications GmbH Wilde & Partner Communications GmbH gehört zu den 50 umsatzstärksten Kommunikationsagenturen in Deutschland und gilt seit über 30 Jahren europaweit als einer der führenden Spezialisten für die Segmente Travel und Tourism, Transport und Logistics, Hospitality Industry, Spa und Lifestyle sowie Freizeitparks. Die 40-köpfige Agentur wird von den Geschäftsführerinnen Ute C. Hopfengärtner und Marion Krimmer, Markus Schlichenmaier als Executive Director/Prokurist, Marie-Astrid Huwald als Prokuristin sowie den beiden Geschäftsführenden Gesellschaftern Jens Huwald und Thomas C. Wilde geführt.

Die Meldung liegt im pdf-Format vor unter:

www.wilde.de/Anlage/Wilde_&_Partner_ist_neuer_Kommunikationspartner_von_Bad_Aibling.pdf

Zu Gast bei Carl & Sophie: Neues Restaurant im AMERON Berlin ABION Spreebogen Waterside

Berlin, 19. Juni 2019 (w&p) – Genuss am Spreeufer: Das AMERON Berlin ABION Spreebogen Waterside präsentiert sein Restaurant mit neuem Konzept und neuem Namen. Mitten im Zentrum und doch wunderbar ruhig bietet die neue kulinarische Adresse Carl & Sophie den optimale Rahmen für unkomplizierten Genuss – egal ob beim Business-Lunch oder bei einem entspannten Dinner. In der einzigartigen Location im alten Gelände der Meierei Bolle mit Blick auf die Spree serviert Küchenchef Maico Orso regionale Spezialitäten und kreative Gemüsegerichte.

Im Carl & Sophie ist die Vergangenheit des historischen Areals allgegenwärtig. Industrie-Lampen, Holztische und Korbsessel sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und spiegeln in moderner Form den Charme des alten Meierei-Geländes wider. Auf der großzügigen Terrasse direkt an der Spree genießen Gäste den beeindruckenden Blick auf die denkmalgeschützten Klinkerbauten der Meierei Bolle. Auch Details wie Milchkännchen und Butterpapier erinnern an die besondere Geschichte der Location. Selbst der Name Carl & Sophie ist angelehnt an das Ehepaar Bolle, welches gleichzeitig als Inspiration für die moderne Küche des Restaurants dient. Küchenchef Maico Orso ist echter Berliner und liebt die Natur. Dies zeigt sich auch in seiner Küche, die sich kaum mit einem der gängigen Stile beschreiben lässt. Seine Kreationen gestaltet er abwechslungsreich und kreativ, dabei widmet er dem Gemüse als Komponente besondere Aufmerksamkeit und setzt überraschende Akzente.

„Das Carl & Sophie ist mit seinem einfachen aber überzeugenden Konzept die perfekte Adresse für Hotelgäste und externe Besucher“, erklärt Gunnar Gust, Geschäftsführer des AMERON Berlin ABION Spreebogen Waterside. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Gastgeberin Nicola Feist und Küchenchef Maico Orso“, fügt er hinzu.

Neben dem neuen Restaurant-Konzept bietet das AMERON Berlin ABION Spreebogen Waterside den Gästen 243 moderne Zimmer, zum Teil mit Blick auf den Fluss. Ergänzend dazu gibt es acht Tagungsräume sowie den Festsaal Bolle in den Produktionshallen der alten Meierei, der sich durch das historische Ambiente als außergewöhnliche Eventlocation auszeichnet. Weitere Besonderheiten sind der Vitality Fitnessbereich in der neunten Etage mit grandioser Aussicht über die Stadt sowie die hoteleigene Yacht Aida als hippe Event-Location auf der Spree.Weitere Informationen unter www.ameronhotels.com/de/berlin-abion-spreebogen-waterside

Copyright: Marvin Pelny
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