Corona schafft den neuen Trend „Low Touch Tourism“: Fünf Tipps für einen kontaktarmen Urlaub ohne Risiko

München, 17. Februar 2022 (w&p) – Auf Reisen ist für Menschen auch das Miteinander wichtig – doch nun ist alles anders: Reisende wollen heutzutage neben einem bequemen und stressfreien Trip vor allem Sicherheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Urlauber oder Geschäftsreisende handelt. In Zeiten der Pandemie bedeutet dies primär Schutz vor Infektionen und Krankheiten – Risiken gilt es zu minimieren. Zu den wichtigsten Regeln während Corona zählen der Abstand zu anderen Menschen und das Vermeiden von Kontakten. Auf diese Anforderungen und Wünsche reagiert die Touristik. Vom Start zu Hause über den Check-In am Flughafen bis hin zu Ankunft und zum Aufenthalt in der Destination: Heute ist „Low Touch Tourism“ als Gegenentwurf möglich. Der „berührungsarme“ Urlaub läutet einen Wandel beim „klassischen“ Reisen ein.

Der kontaktlose Start der Flugreise – Biometrie und Smart-Technologie machen es möglich

Eine sorgenfreie Reise beginnt vor dem Abflug am Flughafen. Hier, wo normalerweise öfters Gedränge herrscht, spielen eine innovative technische Ausstattung zur Kontaktminimierung sowie digitale Verifikationsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle. Einer der Branchenpioniere beim Aufbau kontaktloser Serviceleistungen ist Emirates. Am Flughafen in Dubai reduziert die Airline die Berührungspunkte und möglichen Kontaktfelder auf ein Minimum. Terminals für Self-Check-in und Bag-Drop funktionieren berührungslos. Mit Hilfe von Biometrie bewegen sich die Passagiere durch den Flughafen. Nach der Registrierung der Fluggäste werden sie nach einem Foto beim Check-In durch Gesichtserkennung erfasst. Auf dem Weg zum Flugzeug erhalten sie nach der biometrischen Passkontrolle den kontaktlosen Zugang zur Lounge und für das berührungsfreie Boarding des Flugzeugs. An Bord ermöglicht die Emirates-App die Steuerung des individuellen Unterhaltungssystems. Auch das Blättern durch die digitale Menükarte klappt mit dem eigenen Smartphone.

Mit Abstand und ohne Berührungspunkte vom Flugzeug zum Mietwagen

Nach dem Flug erfolgt am Zielflughafen der nächste Schritt innerhalb des Low Touch Tourism: Die kontaktlose Übernahme des Mietwagens. Vorreiter für einen solch unbeschwerten Start an der Destination ist Sunny Cars. Auf den Balearen und den Kanaren nehmen die Kunden des Mietwagenbrokers ihre Fahrzeuge bequem in Empfang. Schlangestehen an Schalter oder Automat mit dem oft fehlenden Abstand zu anderen Kunden gehört der Vergangenheit an. Auch der Kampf mit dem Papierkram oder die Formalien rund um die Hinterlegung der Kaution sind passé. Nach dem Online Check-In bis 48 Stunden vor Anmietung erhalten die Kunden nach Ankunft den Link zum Vertrag per SMS. Diesen unterschreiben sie direkt auf ihrem Smartphone. Im nächsten Schritt folgen Informationen zum Kennzeichen und zur Parkplatznummer des Fahrzeugs, in dem sich bereits der Wagenschlüssel befindet. Vom Flugzeug bis hinters Steuer des Mietwagens: Alles geschieht kontaktlos. „Mit dem Smartphone-Service wird die Customer Journey noch schneller und unkomplizierter“, erklärt Thorsten Lehmann, Geschäftsführender Gesellschafter von Sunny Cars.

Forderung an die Anbieter

Anbieter sind mit dem Aufbau und der Entwicklung neuer IT-Konzepte gefordert. Nur so ermöglichen sie Urlaubern eine kontaktarme und sichere Reise. Für die Unternehmen gilt es, nach Einschätzung der Treugast Solutions Group, ihre Prozesse auf eine vollständige Digitalisierung umzustellen. Dazu gehören auch Automatisierung und Integration des Gastes in die Wertschöpfungskette. „In einigen Bereichen der Hotellerie ist dank einer passenden Digitalisierung ein kontaktloser Hotelbetrieb bereits heute möglich“, so Michael Lidl, Geschäftsführender Partner Treugast Solutions Group. „Gäste finden bereits erste geeignete Übernachtungsangebote, bei denen die Guest Journey ohne jeglichen physischen Mitarbeiterkontakt stattfindet. Auch im Gastronomiebereich befindet sich die Technologie bereits in den Kinderschuhen, um via Service-Roboter das Servieren, Abräumen oder Nachfüllen von Buffets kontaktlos zu ermöglichen.“

Das Handy öffnet alle Türen

Bei der Ankunft im Hotel erwartet den Gast ein schneller und unkomplizierter Check-In und Bezug des Zimmers. Die Flemings Hotels ermöglichen den Reisenden das digitale Einchecken auch bereits während der Fahrt. Der digitale Zimmerschlüssel wird auf das mit der Hotelbird-App ausgestattete Handy überspielt – Anstehen und Wartezeiten an der Rezeption gehören der Vergangenheit an. Gäste, die den Handyservice nicht möchten, nehmen den Check-In kontaktlos an der Rezeption oder an Automaten in der Lobby vor. Für die Öffnung der Zimmertür stehen mehrere Varianten zur Verfügung. Der Gast entscheidet zwischen dem digitalen Schlüssel auf der App oder der an der Rezeption ausgegebenen Schlüsselkarte. Die Hotelgäste erhalten alle Buchungsdetails, auch der Check-Out ist vollständig kontaktfrei per App oder über die Webseite möglich. Der Versand der Rechnung erfolgt ebenfalls auf elektronischem Weg.

Die rollende Maxibar sorgt für risikofreien Hotelaufenthalt

Die technischen Finessen der Hotels beschränken sich aber nicht allein auf Check-In und Check-Out. Mit Hilfe von JEEVES, dem Service-Roboter von Robotise, ist auch ein risikofreier Aufenthalt für Low Touch Tourism im Hotel möglich. Der rollende Roboter ersetzt die Minibars in den Zimmern. Er liefert die angefragten Getränke und Snacks direkt an die Zimmertür und ist mit seinem großen Angebot eine bewegliche Maxibar. JEEVES bietet höchste Sicherheit für die Gäste, denn er ist mit einer Dyphox-Beschichtung ausgestattet. Sie verhindert ein Festsetzen von Bakterien, Viren oder Pilzen. Der hygienische und sichere Service schafft damit den bestmöglichen Schutz vor Infektionen. Außerdem unterstützt JEEVES die Hotels beim derzeit bestehenden Fachkräftemangel.

Fincas – perfekt für entspannten Urlaub bei Social Distancing

Für maximalen Abstand in den Ferien finden Urlauber im In- und Ausland ein breites Angebot an Ferienhäusern. Mallorca-Experte und Fincavermittler fincallorca kennt die Bedürfnisse der Kunden nach entspanntem Urlaub abseits der Touristenzentren. Die Baleareninsel steht dieses Jahr wieder sehr hoch im Kurs bei Urlaubern. Die ländlich gelegenen Fincas erfreuen sich während der Pandemie auf der Insel besonderer Popularität. Sie ermöglichen Social Distancing nicht nur bei der Unterkunft. Die Ferienhäuser bieten auch beste Ausgangspunkte für Radtouren oder Wanderungen abseits der stark besuchten Strandregionen. „Auf Mallorca legen die Tourismusverantwortlichen sehr viel Wert darauf, den Urlaubern bei ihrer Suche nach kontaktarmer Freizeitgestaltung zu helfen. Ein tolles Tool ist beispielsweise das Portal zur Strandbelegung,“ erklärt Benjamin Schleining, Product Manager bei fincallorca. „Hier sehen Sonnenhungrige auf einen Blick, wo gerade wenig los ist.“ https://www.platgesdebalears.com/de/

Ready for Take-off – mit dem Digital Co-Pilot von AeroSys Osnabrücker Start-up präsentiert sein erstes Produkt auf der Dubai Airshow

PRESSEMITTEILUNG

Osnabrück/Dubai, 18. November 2021 – Vorhang auf für „Goose“: Die AeroSys AG hat auf der diesjährigen Dubai Airshow ihr Produkt, den weltweit ersten zertifizierten Digital Co-Pilot, erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Über 1.200 Aussteller aus rund 150 Ländern haben sich unter dem Motto „The Future of the Aerospace Industry“ vom 14. bis 18. November auf dem Gelände des Dubai World Central versammelt.

Das wichtigste Get-together der Luftfahrtindustrie bildete die erste Bühne um Goose live erleben und ausprobieren zu können. Der Name ist eine Hommage an den treuen Begleiter des von Tom Cruise gespielten Protagonisten Pete „Maverick“ Mitchell im Kult-Blockbuster „Top Gun“. Am Stand des Start-ups im Deutschen Gemeinschaftspavillon konnten Besucher*innen selbst im Pilotensitz Platz nehmen und die Weltinnovation Goose kennenlernen. Der Digital Co-Pilot liefert Pilot*innen per Sprach- und Audio-Interaktion intuitiv und in Echtzeit Flugdaten. Mit Goose an ihrer Seite erfahren sie die gleiche Unterstützung, die ein menschlicher Co-Pilot im Cockpit leisten würde. Dabei ist kein zusätzliches Display nötig. So wird visueller Stress reduziert, was für mehr Sicherheit in der Luft sorgt. Zudem überzeugt der Digital Co-Pilot durch Benutzerfreundlichkeit und Gamification- sowie Community-Elemente – allesamt USPs in diesem Bereich.

„Wir hatten in Dubai eine ebenso tolle wie arbeitsreiche und intensive Zeit. In den fünf Tagen haben circa 700 Personen unseren Stand besucht und hatten so die Chance mit Goose zu fliegen und natürlich auch zu sprechen. Die Branche war ebenso sehr an unserem Produkt interessiert wie potentielle Investoren“, zieht AeroSys CEO Mirko Hahn ein positives Resümee. „Wir sind stolz, dass wir auch Vertreter*innen des Bundesministeriums für Wirtschaft, den deutschen Generalkonsul Holger Mahnicke und den Generalinspekteur Ingo Gerhartz der Luftwaffe der Bundeswehr an unserem Stand begrüßen durften. Eines meiner persönlichen Highlights: Charles Duke, ehemaliger Astronaut und der zehnte Mensch auf dem Mond, war ebenfalls einer unserer Goose-Testpiloten.“

Doch nicht nur bei den Stand-Besucher*innen machte das Osnabrücker Start-up eine überaus gute Figur: Beim Dubai Airshow-Pitch für den „Starburst Accelerator“ war AeroSys als „one of the industry’s most promising international start-ups“ erfolgreich. Des Weiteren schaffte es Goose auf Platz 2 derVISTA Pitch Competition“ mit dem Motto „Most Innovative Start-up 2021”.

Der Digital Co-Pilot durchläuft aktuell einen Zertifizierungsprozess, die Technologie ist zudem durch die Patentanmeldung gesichert. Mitte 2022 soll Goose dann zum Verkauf für Privatpiloten stehen. Ein kommerzieller Betrieb wird ab Anfang 2024 geplant. Die voll integrierte Version für den komplexen Multi-Crew-Betrieb in Verkehrsflugzeugen und modernen Geschäftsreiseflugzeugen ist für 2025 avisiert.

AeroSys unterhält bereits strategische Partnerschaften mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie weiteren Spezialisten und Unternehmen aus der Luftfahrtindustrie. Unterstützt wird das Start-up durch Fördermittel der deutschen Bundesregierung für ein Verbundprojekt mit dem DLR zur Entwicklung eines Digital Co-Pilot in Höhe von 1,3 Millionen Euro. In 2021 hat AeroSys Startkapital in Höhe von 750.000 Euro erhalten, mittels einer Serie-A-Finanzierung soll in 2022 weiteres Kapital in Höhe von bis zu 3,5 Millionen Euro beschafft werden. Insgesamt besteht ein Gesamtkapitalbedarf von 8 Millionen Euro innerhalb von vier Jahren bis zum erwarteten Break-even. Als neues Unternehmen mit internationalem Anspruch und einer globalen Zielgruppe ist AeroSys weiterhin auf der Suche nach Investoren – weltweit.

 

Gelockerte Einreisebeschränkungen für Australier:  Emirates stockt Flüge nach Down Under auf

Medieninformation

  • Quarantänefreie Einreise für geimpfte Staatsbürger und Angehörige
  • Tägliche Flüge nach Sydney und vier wöchentliche Verbindungen nach Melbourne

FRANKFURT/DUBAI, 8. November 2021 – Emirates reagiert auf die Öffnung der australischen Grenzen und erhöht ab November die Zahl seiner Flugverbindungen, um der damit verbundenen gestiegenen Nachfrage zu begegnen. Da die Impfquoten in New South Wales und Victoria die notwendige Schwelle überschritten haben, gestatten die beiden australischen Staaten geimpften Reisenden die Rückkehr nach Australien ohne Quarantäne. Australische Staatsbürger, Personen mit ständigem Wohnsitz in Australien und deren direkte Familienangehörige können zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie wieder uneingeschränkt einreisen, sofern sie mit einem zugelassenen Impfstoff gegen COVID-19 geimpft sind – Touristen zunächst allerdings noch nicht.

Emirates hat bereits am 2. November die Frequenz der Flüge EK414/415 zwischen Dubai und Sydney auf einen täglichen Flug mit einer Boeing 777-300ER erhöht. Die Flüge nach Melbourne werden viermal wöchentlich als EK408/409 durchgeführt, wobei die Frequenz je nach Nachfrage spontan gesteigert werden kann. Die Kabinen-Kapazitäten auf den Flügen nach Australien können zudem wieder vollständig ausgelastet werden, sodass 354 Passagiere in allen Reiseklassen befördert werden dürfen.

Ab dem 1. Dezember wird auch das Flaggschiff von Emirates, die A380, wieder nach Australien zurückkehren und die Strecke Dubai-Sydney täglich bedienen. Das äußerst beliebte Flugzeug bietet 516 Sitze in einer Drei-Klassen-Konfiguration, davon 426 Sitze in der Economy Class, zusätzlich zu den Premium-Kabinen mit 76 bzw. 14 Sitzen in der Business Class und First Class.

„Seit dem 1. November können auch Australier endlich wieder international verreisen. Das ist natürlich eine gute Nachricht für uns, denn wir sind bereit, diesen Kunden über unser Drehkreuz in Dubai Zugang zu unserem mehr als 120 Ziele umfassenden Streckennetz zu verschaffen, was für diejenigen, die einen Zwischenstopp einlegen wollen, um die Expo 2020 in Dubai zu erleben, sehr komfortabel ist“, freut sich Barry Brown, Emirates Divisional Vice President für Australasia.

Fluggäste von Emirates und Qantas haben dank der Codeshare-Partnerschaft zwischen den beiden Fluggesellschaften Zugang zu einem umfangreichen Streckennetz. Zusätzlich zu den mehr als 120 Zielen, die Emirates bedient, haben Passagiere durch die Partnerschaft Zugang zu mehr als 55 australischen Zielen, während Qantas-Kunden mit Emirates via Dubai zu mehr als 50 Städten in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika reisen können.

Emirates fliegt auch weiterhin nach Brisbane und Perth, wobei die australische Regierung eine Kapazitätsbeschränkung für diese Flüge verhängt hat und Passagiere sich nach Ankunft für 14 Tage in Quarantäne begeben müssen.

Tickets können auf emirates.de oder über das Reisebüro gebucht werden. Weitere Einzelheiten zu den Einreisebestimmungen für Australien, COVID-19-Tests vor Abreise und den notwendigen Dokumenten finden Fluggäste hier. Passagiere werden dringend gebeten, sich vor der Buchung über die geltenden Einreisebestimmungen zu informieren.

Emirates legt spezielle Familien-Angebote zur Expo 2020 Dubai auf

  • Kinder zahlen nur 25 Prozent des Erwachsenentarifs für Flüge nach Dubai
  • Dubai im Fokus von Familien: Buchungen steigen wöchentlich um 15 Prozent

FRANKFURT/DUBAI, 19. Oktober 2021 – Emirates legt ein neues Sonderangebot speziell für Familien auf, die während der Expo 2020 mit Kindern nach Dubai reisen. Ab sofort und bis 30. Oktober 2021 zahlen Familien nur 25 Prozent des Erwachsenentarifs für Kinder im Alter zwischen 2 und 11 Jahren. Das Angebot gilt für alle Business- und Economy-Class-Tickets und für Reisedaten bis zum 31. März 2022. Weitere Informationen sind hier abrufbar.

Mehr als 30 Prozent der Passagiere, die in diesem Winter mit Emirates nach Dubai fliegen, sind Familien mit durchschnittlich vier Personen. Dabei steigt das Passagieraufkommen von Familien wöchentlich um 15 Prozent. Insbesondere bei Familien aus Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland ist das Emirat am Arabischen Golf beliebt. Mehr als die Hälfte der Besucher, die in den nächsten Monaten nach Dubai reisen, haben das Emirat bereits einmal besucht und werden länger als eine Woche bleiben.

Als offizielle Fluggesellschaft der Weltausstellung befördert Emirates Passagiere aus der ganzen Welt nach Dubai. Die Expo 2020 Dubai umfasst ein breites Angebot an Unterhaltung, Workshops, Live-Shows, wöchentlichen Themenschwerpunkten sowie Länderpavillons und speziellen Installationen, die einen Blick in die Zukunft ermöglichen.

Zusätzlich zu den Vergünstigungen von Flugtickets für Kinder profitieren Emirates-Passagiere von weiteren Vorteilen. Reisende, die Dubai während der Expo 2020 besuchen oder dort einen Zwischenstopp einlegen, erhalten für jedes bei Emirates gebuchte Flugticket einen kostenlosen Emirates Expo Tagespass. Weitere Informationen zu dieser Aktion sind hier abrufbar.

Zusätzlich erhalten Mitglieder von Emirates Skywards eine Meile für jede Minute, die sie während der Expo in Dubai verbringen. Das Angebot gilt für bestehende und neue Emirates Skywards-Mitglieder, die sich bis 31. März 2022 für das Vielfliegerprogramm anmelden. Weiteren Details sind hier zu finden.

Durch Vorzeigen ihrer Bordkarte erhalten Emirates-Passagiere freien Eintritt zum Dubai Frame, einer der berühmtesten Attraktionen der Stadt. Darüber hinaus können Fluggäste mit dem Emirates-Ticket von attraktiven Rabatten und Vorteilen bei über 500 Einzelhandels-, Gastronomie- und Freizeitangeboten in Dubai und den gesamten Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) profitieren. Weitere Informationen sind hier abrufbar.

Da Gesundheit und Wohlbefinden von Passagieren für Emirates oberste Priorität haben, hat die Fluggesellschaft ein umfassendes Paket an Sicherheitsmaßnahmen für jeden einzelnen Reiseabschnitt aufgelegt. Emirates hat außerdem kontaktlose Serviceleistungen eingeführt und seine digitalen Verifikationsmöglichkeiten erweitert, um seinen Kunden noch mehr Möglichkeiten zu bieten, den IATA Travel Pass zu nutzen.

Emirates ist führend in der Branche mit innovativen Produkten und Dienstleistungen, die den Bedürfnissen von Reisenden in einer dynamischen Zeit gerecht werden. So hat die Fluggesellschaft ihre Kundenserviceinitiative mit noch großzügigeren und flexibleren Buchungsrichtlinien, einer Erweiterung ihres Multi-Risiko-Reiseversicherungsschutzes und der Unterstützung treuer Kunden bei der Sicherung ihrer Meilen und ihres Vielfliegerstatus‘ weiter ausgebaut.

Emirates fliegt derzeit zu über 120 Zielen weltweit und bietet Reisenden zwischen den Regionen Europa, Naher und Mittlerer Osten, Afrika, Asien-Pazifik sowie Amerika sichere und bequeme Flüge über sein Drehkreuz Dubai. Von Deutschland aus verbindet Emirates mit aktuell zwei täglichen Linienflügen ab Frankfurt (seit 1987 im Streckennetz), täglichen Liniendiensten ab München (seit 1999 im Streckennetz) sowie sechs wöchentlichen Verbindungen ab Düsseldorf (seit 2001 im Streckennetz) und fünf wöchentlichen Flügen ab Hamburg (seit 2006 im Streckennetz) Menschen und Orte auf der ganzen Welt. An Bord einer modernen Flotte bietet Emirates in allen Klassen seinen Gästen vielfach ausgezeichneten Komfort und Service, die Gastlichkeit seiner internationalen Kabinenbesatzung sowie ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit über 4.500 On-Demand-Kanälen. Emirates-Flüge können online auf emirates.de, telefonisch unter +49 69 945 19 20 00, über die Emirates App sowie im Reisebüro gebucht werden. Die Frachtdivision Emirates SkyCargo transportiert aktuell dringend benötigte medizinische Hilfsgüter und andere Waren auf Linien-, Ad-hoc- und Charterflügen zu über 130 Destinationen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter www.emirates.de.

Urlaubspiraten: Simon Erdem ist neuer Head of Product

Berlin, 30. September 2021 – Innovationsgeist trifft auf Wachstum: Als neuer Verantwortlicher für den Bereich Produkt kümmert sich Simon Erdem seit 15. September 2021 um die Konzeption und Entwicklung neuer Produkte beim Online-Reiseportal Urlaubspiraten. Bereits seit fast zehn Jahren ist Erdem selbst aktiver Nutzer der Plattform und reiste so schon in mehr als 50 Länder. Simon Erdem folgt auf Ewa Gräuler, die das Unternehmen nach mehr als sechs Jahren verlassen hat.

„Mit Simon Erdem konnten wir einen leidenschaftlichen Produkt-Profi an Bord holen. Mit seiner Expertise und seinem Sinn für Innovation wird er unser Team bereichern und die Urlaubspiraten entscheidend vorantreiben,“ so David Armstrong, CEO der HolidayPirates GmbH.

Trotz der aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie hält Erdem die Reisebranche für einen der am meisten unterschätzten Märkte, besonders was disruptive Innovationen angeht. Genau hier sieht er den Fokus seiner neuen Tätigkeit.

„Mit den Urlaubspiraten haben wir die große Chance, nicht nur zur Digitalisierung der Branche beizutragen, sondern auch Teil der nächsten großen Innovation im Reisebereich zu sein, anstatt uns auf alte Technologien und Geschäftsmodelle zu verlassen“, erklärt Simon Erdem.

Zuvor war der 35-Jährige knapp drei Jahre als Head of Product bei GLOSSYBOX, einem Abo-Anbieter für Beauty-Produkte tätig. Dort kümmerte er sich neben Produktentwicklung auch um die Optimierung der Logistik- und Warenhausprozesse. Erdem arbeitete außerdem bereits für verschiedene weitere B2C-Unternehmen, u.a. Axel Springers AUTO BILD sowie das Onlineportal vermietet.de.

Nach Öffnungsankündigung der USA für alle Geimpften: A3M vergleicht weltweite Unterschiede bei Einreise-Regeln je nach Geschäfts- und Privatreise

Tübingen, 22. September 2021 – Auf den Anlass kommt es an: Die Einreisebestimmungen weltweit sind uneinheitlich. Unterschiede reichen von uneingeschränkter Einreise über Reisewarnung bis hin zu komplett geschlossenen Ländern. Doch die Differenzen gibt es nicht nur zwischen den Staaten, innerhalb einiger Länder stehen selbst Urlauber und Business Traveller vor unterschiedlichen Vorgaben. In der EU können Reisende überall ihren Urlaub verbringen oder sich zu dienstlichen Meetings treffen. Auf anderen Kontinenten ist es jedoch vielfach komplexer. Anlässlich der ab November gelockerten Einreisebestimmungen für alle vollständig Geimpften in die USA zeigt Krisenspezialist A3M nun grundlegende Differenzen je nach Reise-Anlass rund um die Welt auf.

Urlauber müssen nur noch bis Ende Oktober draußen bleiben: USA

In Kanada dürfen bereits seit Anfang September wieder Privatreisende einreisen. Für die USA gilt dies erst ab November, wie die Regierung in Washington nun kürzlich mitgeteilt hat. Bis dahin dürfen weiter schon Business Traveller mit besonderem Anlass ins Land. Neben den üblichen Einreisepapieren benötigen sie jedoch eine „Sondergenehmigung im nationalen Interesse“. Diese lässt sich für Reisen aus akademischen oder humanitären Gründen, aber auch für Studenten und Journalisten erteilen. Zu den Ausnahmefällen gehören zudem Reisen von spezialisiertem Fachpersonal oder von Geschäftsführern und leitenden Angestellten von Unternehmen mit besonderer Bedeutung für die US-amerikanische Wirtschaft.

Mehr oder weniger für alle abgeschottet: Down Under

Auf Reisen nach Australien oder Neuseeland müssen Europäer mindestens bis 2022 warten, denn in beide Länder können nur Staatsbürger oder Personen mit einem festen Wohnsitz einreisen. Und selbst die müssen dann für 14 Tage in eine von ihnen selbst bezahlte Quarantäne. Die Regierungen der beiden Länder sind strikt – denn auch für Geschäftsreisende gibt es in Australien nur in absoluten Ausnahmefällen eine Einreisegenehmigung. Neuseeland bleibt selbst für Reisende auf Business-Trips gänzlich geschlossen.

Dienstreisen immerhin wieder möglich: Indien

Mit einem negativen PCR-Test dürfen Passagiere seit kurzem wieder nach Indien aufbrechen. Diese Neuregelung betrifft aber ausschließlich Geschäftsreisende, denn touristische Einreisen sind weiterhin nicht möglich. Touristische Visa gelten entsprechend nur für Personen, die bereits im Land sind. Geschäftliche Visa sind wieder gültig, sofern die Einreise auf dem Luft- oder Wasserweg erfolgt – die Landgrenzen bleiben bis auf weiteres geschlossen.

Geschäftlich ja, touristisch nein: China

In China sind die Behörden besonders strikt und vorsichtig – nicht nur Reisenden aus dem Ausland gegenüber, auch im Land selbst. Nach einem Ausbruch Mitte September im Südosten des Landes gab es einen Lockdown und Ausgangssperren. Die Grenzen des Landes bleiben geschlossen und auch für deutsche Staatsbürger gilt eine Einreisesperre. Nur Inhaber von diplomatischen, Dienst-, Courtesy- und Crew Member-Visa von Airlines können ins Land. Weitere Papiere erteilen die Behörden nur bei „notwendigen wirtschaftlichen, technologischen oder sonstigen Vorhaben“. Diese müssen die Reisenden dann zusammen mit negativen Testergebnissen (PCR- und IgM-Antikörper-Tests), Pass und Flugtickets elektronisch einreichen bzw. beantragen. Auch geimpfte Personen müssen diese Unterlagen zusammen mit ihrem entsprechenden Zertifikat vorlegen. Um zwei Wochen Quarantäne kommt kein Reisender herum.

Wichtige Einreisen sogar ohne Impfnachweis: Norwegen

Norwegen stuft andere Länder anhand eines Ampelsystems der EU ein, für Deutschland steht sie auf Rot. Damit ist die Einreise in das skandinavische Land nur mit einem digitalen Covid-Zertifikat der EU möglich. Ohne diese elektronische Bescheinigung ist ein Zugang nur in ganz bestimmten Fällen erlaubt, Urlaub gehört nicht dazu. Neben familiären, akademischen oder leistungssportlichen Gründen sind Dienstreisen bestimmter Berufsgruppen möglich. Diese umfassen unter anderem Journalisten, Seeleute, Mitarbeiter aus dem Logistikbereich, Ingenieure auf Bohrinseln sowie Mitarbeiter in sozialen Bereichen oder internationalen Organisationen.

Ausnahme für wichtige Anlässe: Vietnam

Auch Vietnam hält die Grenzen für Touristen weiter geschlossen. Visa erteilt das Land nur für ausgewählte Gruppen, die geschäftlich reisen müssen. Dazu gehören Diplomaten- und Dienstpassinhaber, Investoren, Experten, hochqualifizierte Arbeitskräfte, Geschäftsführer und Studenten. Am Flughafen müssen sie ein negatives Testergebnis vorlegen, dazu erfolgt eine Temperaturmessung. Geimpfte Personen müssen in Vietnam für sieben Tage in eine Quarantäne-Einrichtung und sieben Tage in Selbstisolation – für Nicht-Geimpfte gelten die doppelten Fristen.

Bei den vielen Regelungen für die Einreise im Ausland können Urlauber schon mal den Überblick verlieren. Für Privatreisende schafft da die kostenfreie Website www.der-reisemanager.com Orientierung. Sie liefert alle notwendigen Infos je nach Destination und Reisezeit.

 

Über das Unternehmen A3M

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg und Berlin entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können.

Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App „Global Monitoring“ für iPhone und Android an. Im Zuge der Reiserestriktionen durch Corona hat das Unternehmen den sogenannten Destination Manager für die Branche entwickelt. Er hilft Reiseverkäufern maßgeblich dabei, Kunden angesichts sich ständig wechselnder Richtlinien tagesaktuell zu beraten. Im Zuge der Corona-Pandemie hat das Unternehmen mit dem Destination Manager ein Tool für die Branche entwickelt, um tagesaktuell über Ein- und Ausreiseregeln zu informieren. Für Endkunden gibt es analog die kostenlose Website www.der-reisemanager.com.

Delta Air Lines begrüßt US-Entscheidung zur Lockerung der Einreisebeschränkungen für Reisende aus dem Ausland +++ Die Wiedereröffnung der uneingeschränkten Reisefreiheit wird Wirtschaft ankurbeln und Freunde und Familien wieder zusammenführen. +++

ATLANTA, 21. September 2021 – Delta Air Lines begrüßt die gestrige Ankündigung der Biden-Administration, die Reisebeschränkungen für alle vollständig geimpften ausländischen Besucher ab November aufzuheben. Dadurch wird die Einreise in die USA für viele ausländische Staatsangehörige zum ersten Mal seit 18 Monaten wieder möglich.

Sobald die Beschränkungen aufgehoben sind, dürfen ausländische Staatsangehörige in die USA einreisen, wenn sie einen Impfnachweis sowie einen maximal drei Tage alten negativen COVID-19-Test vorlegen. Geimpfte US-Bürger, die aus dem Ausland zurückkehren, müssen ebenfalls ein negatives Testergebnis innerhalb von drei Tagen nach der Abreise vorlegen – diese Regelung ist bereits in Kraft getreten. Ungeimpfte US-Reisende müssen sich innerhalb eines Tages nach der Abreise und nach der Ankunft testen lassen.

„Überall auf der Welt sind die Menschen bereit, ihr Leben zurückzugewinnen und wieder mit ihren Angehörigen und Freunden zusammenzukommen“, erklärt CEO Ed Bastian. „Die Wissenschaft sagt uns, dass Impfungen in Verbindung mit Tests der sicherste und verantwortungsvollste Weg sind, um internationale Reisen wieder zu ermöglichen. Ich begrüße den Schritt der Regierung, die Beschränkungen noch vor der Ferienzeit aufzuheben, damit Familien endlich wieder zusammenkommen können. Wir bei Delta freuen uns darauf, unseren Teil dazu beizutragen, Menschen wieder zusammenzuführen und gleichzeitig die wirtschaftliche Erholung der USA zu unterstützen.“

Das geringe Risiko einer COVID-19-Übertragung in Flugzeugen wurde in den letzten zwölf Monaten durch zahlreiche Studien bestätigt, darunter eine aktuelle Studie der Mayo Clinic. Diese zeigt, dass das Risiko einer COVID-19-Ansteckung auf Reisen weniger als 0,1 % beträgt, wenn alle Passagiere 72 Stunden vor dem Flug negativ getestet wurden.

Delta hat für ein bequemeres Reisen zudem Delta FlyReady eingeführt, eine neue digitale Lösung für den Gesundheitsnachweis. Es hilft Kunden bei der Verwaltung ihrer Tests, überprüft die Ergebnisse und wird weiter ausgebaut, um auch Impfnachweise zu integrieren.

Delta hat während der gesamten Pandemie einen sicheren Betrieb aufrechterhalten und mehr als 100 Gesundheits- und Hygienemaßnahmen im Rahmen des Delta-Care-Standards eingeführt, um Mitarbeitende und Kunden zu schützen.

Glanzvoller Auftakt zum „Festival der Nationen 2021“: Geigen-Virtuosin Anne-Sophie Mutter begeistert mit ihrem Sonderkonzert – Neue Verordnungen ermöglichen Restkarten für alle weiteren Konzerte – Junge Nachwuchskünstler treten am 25.9. auf

Bad Wörishofen, 20. September 2021 (w&p) – Ein Weltstar zu Gast im Allgäu: Mit ihrem Sonderkonzert und Werken von Mozart und Beethoven hat die Geigen-Virtuosin Anne-Sophie Mutter das diesjährige „Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen eröffnet. Am Klavier begleitet wurde sie von Lambert Orkis. Wie viele weitere Künstler, die beim Festival auftreten, hatten sich beide bereit erklärt, aufgrund der aktuellen Bestimmungen am Abend zweimal aufzutreten. Das Festival wird ab dem kommenden Freitag, dem 24. September, mit Beatrice Rana (Klavier), François Leleux (Dirigent) und der Camerata Salzburg fortgesetzt. Ihnen folgen bis zum 2. Oktober viele weitere Klassik-Stars wie Diana Damrau, Nicolas Testé, Nigel Kennedy, Fazil Say, Olga Peretyatko und die Geschwister Buniatishvili. Dank der neuen Corona-Verordnungen ist ein größeres Konzertpublikum möglich, so dass es für alle Konzerte Restkarten gibt. Das genaue Programm findet sich unter www.festivaldernationen.de

Foto: Hans-Rudolf Schulz

„Wir hätten uns keinen schöneren und stimmungsvolleren Festival-Auftakt als mit dem prämierten Duo Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis vorstellen können“, betont Festival-Intendant Winfried Roch. Die viermalige Grammy® Award-Gewinnerin sollte bereits im Vorjahr ein Sonderkonzert im Vorfeld des zweiwöchigen Festivals geben. „Umso mehr freut es uns, dass sie auch durch die Corona-bedingte Verschiebung um ein Jahr ihren seit langer Zeit geplanten Auftritt wahrgemacht hat und einmal mehr die zahlreichen Zuhörer in den Genuss ihrer Spielkunst kamen“, so Winfried Roch.

Anne-Sophie Mutter, die sich gerne für den musikalischen Nachwuchs einsetzt, unterstützte mit ihrem Auftritt zugleich den kulturellen Bildungsaspekt beim „Festival der Nationen“, die zu seinen Basisintentionen zählt. Insgesamt erhalten etwa 2.000 Kinder und Jugendliche aller sozialen Schichten durch zahlreiche Projekte die besondere Möglichkeit, die spannende Welt der klassischen Musik zu entdecken.

Ein besonderes Highlight ist der jährliche Auftritt von jungen Musikerinnen und Musikern aus ganz Bayern mit dem Jugendorchester – dem vbw Festivalorchester -, der in diesem Jahr am 25. September stattfindet. Sie treten mit dem international renommierten türkischen Pianisten und Komponisten Fazil Say im Kursaal Bad Wörishofen auf und bringen Werke von Mozart und Schumann zur Aufführung.

Durch die neuen Bestimmungen sind für alle Konzertabende im Vorverkauf noch Restkarten erhältlich.

Bestellungen sind – wie für alle Konzerte beim „Festival der Nationen“ – telefonisch über das Festival-Büro mit der Rufnummer 08245/960 963 (Montag bis Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr) sowie per Fax unter 08245/960 980 oder per E-Mail an info@festivaldernationen.de möglich.

Nähere Informationen zum Festival, aber auch zum Bildungsprojekt „Junge Festivalfamilie“ und zum Programm finden sich unter www.festivaldernationen.de.

Fotohinweis an die Redaktionen: Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter nach ihrem Auftritt in Bad Wörishofen (Veröffentlichung honorarfrei mit Credit-Nennung Hans-Rudolf Schulz).

Neue Kunstausstellung in Wuppertal: „Minimalismus Reloaded — Kunst der minimalen Art“

Wuppertal, 14. September 2021 (w&p) – Zeitgenössische Kunst und moderne Hotellerie treffen im September einmal mehr im Flemings Express Hotel Wuppertal zusammen. Die Wuppertaler Künstlerin Ute Latzke verwandelt das Hotel in eine lokale Kunstgalerie mit der Ausstellung „Minimalismus Reloaded — Kunst der minimalen Art“. Mit ihren Gemälden interpretiert Ute Latzke den Minimalismus der frühen 1960er-Jahre neu.

Wort und Bild, Farbe und Form – Ute Latzke ist eine Ausnahmekünstlerin
Ihre künstlerischen Positionen sind gegenständlich figurativ und minimalistisch. Diese Freiheit nimmt sie sich. Als textart by ute Latzke® verbindet sie die Disziplinen Wort und Bild zu einem stimmigen Gesamtkunstwerk. Ihr Faible für moderne Architektur und Grafikdesign lässt die Künstlerin in ihre Bilder einfließen. Oftmals sind es abstrahierte oder vereinfachte Darstellungen von Grundrissen, Räumen und Gebäuden. Durch das bewusste Spiel von Farben, Kontrasten und Flächen entstehen ausdrucksstarke Kompositionen mit starker perspektivischer Wirkung. Alle Bilder sind Gemälde, erstellt in Acryl auf Leinwand und Keilrahmen, handsigniert auf der Rückseite.

Kunst genießen und Gutes tun
Kunstinteressierte sind herzlich willkommen: Die Ausstellung öffnet täglich von acht bis zwanzig Uhr, der Eintritt ist frei. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Hier lässt sich nicht nur der kulturelle Hunger stillen: Das hoteleigene Restaurant bietet italienische Spezialitäten wie Focaccia, Pasta oder Minestrone an. Wer ein neues Lieblingsbild für zu Hause sucht, bekommt zudem die Möglichkeit beim Erwerb Gutes zu tun. Da den Flemings Hotels ihre Nachbarschaft am Herzen liegt, gehen 25 Prozent des Erlöses der Ausstellung an einen guten Zweck. Die Summe kommt nach den verheerenden Überschwemmungsschäden dem Café Restaurant Landhaus Bilstein, Wuppertal zu Gute. Alle Besucher haben, auch wenn sie kein Bild erwerben, vor Ort die Möglichkeit zu spenden.

Location:
Flemings Express Hotel Wuppertal
Döppersberg 50
42103 Wuppertal

Alle Bilder und Details zur Ausstellung unter https://www.flemings-hotels.de/kunst 

Anschub für die Reisebüropartner: CANUSA TOURISTIK mit fixen zehn Prozent Provision

Hamburg, 13. September 2021 (w&p) – Es geht wieder los: Die Reisemöglichkeiten nach Nordamerika kommen in Schwung. Kanada öffnete Anfang September die Grenzen für ausländische Urlauber und Gäste. Der Spezialveranstalter CANUSA TOURISTIK (www.canusa.de) hat umgehend reagiert und bietet den Reisebüropartnern jetzt einen höheren Provisionssatz. Bis Jahresende erhalten Agenturen ab sofort zehn Prozent Provision auf alle Buchungen von Paketreisen.

Der Herbst in Nordamerika bietet Besuchern mit den farbenfrohen Wäldern und der einzigartigen Stimmung in der Natur immer besondere Highlights. Die Urlauber wollen jetzt wieder über den Atlantik reisen, die Sehnsucht nach Tagen oder Wochen stressfreier Zeit ist groß. Fahrten mit dem eigenen Mietwagen führen durch die weiten Prärien, die faszinierenden Hochgebirgsregionen oder die unendlichen Wälder Nordamerikas. Bei Aktivreisen starten die Urlauber Wandertouren, beobachten Wildtiere oder lernen mit Hundeschlitten die Weiten Kanadas und Alaskas kennen. Städtereisen bieten die Möglichkeit, die Metropolen Nordamerikas mit all ihren Einzigartigkeiten zu erleben. Die Städteziele gehören auch zu vielen Kombinationsreisen, verbunden mit Mietwagenreisen, Strandurlaub oder Skiurlaub.

 

 

CANUSA passt nun die Buchungsbedingungen für Rundreisen in Nordamerika an. Damit kommt der Spezialist den Reisebüropartnern bei den ersten wieder gebuchten Reisen durch Kanada und die USA entgegen. Anstelle der Einstiegsprovision in Höhe von acht Prozent erhalten die Vertriebspartner nun ab der ersten Buchung zehn Prozent. Die neue Regelung zählt für alle Reisen, zu denen mindestens zwei Leistungen gehören. Ein Mindestumsatz ist nicht erforderlich. Der neue Provisionssatz gilt für alle Buchungen bis Jahresende, unabhängig vom Reisedatum auch für Touren im Jahr 2022.

Für die Zusammenarbeit bietet CANUSA seinen Reisebüropartnern unkomplizierte Bedingungen. Ein Agenturvertrag ist nicht erforderlich, jedes Reisebüros bekommt mit der ersten Anfrage direkt eine Kundennummer. Expedienten schicken Anfragen einfach an reisebuero@canusa.de, die Nordamerikaexperten arbeiten dann ein unverbindliches und kostenloses Angebot aus. So lassen sich die auf der Webseite vorgestellten Beispiele für Rundreisen individuell nach den Wünschen der Kunden umstellen und neugestalten.

Weitere Informationen für Reisebüros unter https://www.canusa.de/service/reisebuero-service