Anstoß für erstes von sechs neuen Häusern: H-Hotels.com eröffnet H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK 

Bad Arolsen, 16. Januar 2019 – Fanherzen schlagen höher: Direkt am Stadion des Fußball-Erstligisten Borussia Mönchengladbach eröffnete am 11. Januar 2019 das H4 Hotel Mönchengladbach. Die jetzige Eröffnung bildet den Auftakt für die H-Hotels Gruppe, die in diesem Jahr insgesamt sechs Neueröffnungen plant.

131 moderne, komfortable Zimmer und Suiten mit direktem Blick auf das Trainingsgelände der Fohlen sowie attraktive Fitness- und Tagungsmöglichkeiten zeichnen das neue Hotel aus. Die Nähe zum Fußballplatz zieht sich dabei wie ein roter Faden durch das ganze Gebäude. So erinnern die Etagen an große Momente der Vereinsgeschichte wie Champions League, Europapokal, DFB Pokal und Deutsche Meisterschaft. Zur Grundausstattung der klimatisierten Zimmer gehören ein großer Flatscreen-TV, eine Kaffee- und Teestation sowie eine Minibar. Das Highspeed-Internet ist im gesamten Hotel über WLAN kostenfrei nutzbar. Je nach Zimmerkategorie ist auch der Zugang zur Executive Lounge inbegriffen.

„Mit dem H4 Hotel Mönchengladbach haben wir einen Ort geschaffen, an dem Fußballbegeisterte das sportliche Geschehen hautnah mitverfolgen können.“, beschreibt Alexander Fitz, CEO der H-Hotels AG, das neue Hotel. „In diesem Projekt steckt viel Herzblut. Wir hoffen, dass es den Gästen genauso gut gefallen wird wie uns. Sowohl der Standort als auch das Konzept des Hotels versprechen einen beeindruckenden Aufenthalt.“

Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem an Spieltagen angebotenen Shuttle Service zwischen Hauptbahnhof und Stadion ist das Hotel dank seiner verkehrsgünstigen Lage auch mit dem Auto schnell erreicht. Über eine direkte Verbindung ins Stadion können Hotelgäste an Führungen durch die sportlichen Anlagen, Vereinsräumlichkeiten und weitere sonst nicht öffentlich zugängliche Räume teilnehmen. Kulturinteressierte erreichen die Mönchengladbacher Altstadt in 15 Fahrminuten. Das in einem ehemaligen Benediktinerkloster untergebrachte Rathaus sowie das dahinter liegende gotische Mönchengladbacher Münster Sankt Vitus laden zu einem Spaziergang durch die malerische Altstadt Mönchengladbachs ein.

Über H-Hotels.com
Die H-Hotels Gruppe, im TREUGAST Investment Ranking mit einem bestmöglichen AAA geratet, zählt zu den größten Hotelbetreibern Deutschlands. Zu dem familiengeführten Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Arolsen und rund 3.000 Mitarbeitern gehören die Marken Hyperion, H4 Hotels, H+ Hotels, H2 Hotels und H.ostels, die unter der Dachmarke H-Hotels.com vertrieben werden.

Nach einer von ServiceValue bundesweit durchgeführten Kundenbefragung wurde die H-Hotels.com im August 2018 mit dem Siegel „Familienfreundliches Unternehmen 2018“ in Gold bewertet. Die H-Hotels Gruppe erhielt in der Kategorie Hotelketten die beste Bewertung und erreichte so den ersten Platz.

Die stetig wachsende Gruppe ist momentan in insgesamt 50 verschiedenen Destinationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 60 Hotels vertreten. Zu Expansionen in weiteren Metropolen im DACH-Raum kommt mit dem Standort Budapest auch erstmalig die Präsenz im nicht-deutschsprachigen Raum.

Ob Familienurlaub, Wochenendtrip, Geschäftsreise oder auch MICE-Angebote: Die Häuser der H-Hotels.com bedienen die individuellen Ansprüche der Reisenden von heute. Mit dem eigenen Bonusprogramm HotMiles sowie durch Kooperationen mit Miles & More und PAYBACK sammeln Gäste bei jedem Aufenthalt Treuepunkte.

Mehr Informationen unter www.H-Hotels.com.

Pressekontakt:
Alina Wegner / Isabel Carosi
Wilde & Partner Communications
Tel.: +49 (0)89 179190-93
E-Mail: h-hotels@wilde.de
www.wilde.de

Mehr Hotels, Parkflächen und Lounges bei Holiday Extra: Der Experte für Urlaubsextras baut sein Sortiment erneut deutlich aus

München, 16. Januar 2019 – Viel Neues zum Jahreswechsel: Das Münchner Unternehmen Holiday Extras hat eine ganze Reihe von neuen Produkten ins Sortiment seiner Reise-Extras aufgenommen. Neben neuen Flughafen-Lounges gibt es zudem neue Hotels und Parkflächen an den Airports aus dem Sortiment.

In punkto Lounges finden Kunden zum ersten Mal die Open Sky Lounge in Düsseldorf bei Holiday Extras. Zudem lassen sich über die Münchner vier exklusive Wartebereiche am Airport von Taipeh buchen. Ebenso neu im Portfolio: Weitere Lounges in Paris Charles de Gaulle und Orly, in Hong Kong sowie in Oakland, dem zweitgrößten Flughafen der Region um San Francisco.

Neben neuen Flughafen-Lounges hat Holiday Extras zahlreiche neue Parkflächen im Rahmen von Park & Fly in sein Angebot aufgenommen – darunter gleich vier neue in Frankfurt: ParkDa24, Airstarspark Parkdeck, Airstarspark Tiefgarage sowie Parkfuchs24. Mehr Flächen gibt es zudem in Köln, München, Dortmund, Hamburg, Düsseldorf sowie Karlsruhe/Baden. Im Ausland sind mehr bzw. neue Flächen zum Beispiel an den Airports von Basel, Paris Charles de Gaulle und Orly, Nizza, Pisa, Amsterdam und Rom buchbar.

Nicht zuletzt ist das Sortiment von Flughafen-Hotels bei Holiday Extras in jüngster Zeit noch einmal deutlich gewachsen. In Frankfurt gibt es zum Beispiel eine Premiere für das Leonardo Hotel City South Superior, nahe Berlin-Tegel das Victor’s Residenz-Hotel, in Düsseldorf das Mercure Hotel Airport sowie in München das Grand Excelsior Hotel Airport. In Bremerhaven gehört das Arthotel ANA Nautic seit Kurzem zum Angebot.

ÜBER HOLIDAY EXTRAS:
Die Holiday Extras-Gruppe ist der Marktführer für die Vermittlung von Reise-Extras in Europa. Gerry Pack gründete das Unternehmen 1983 in Großbritannien. In Deutschland verfügt die Holiday Extras GmbH über ein Team von über 140 Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet Kunden Parkplätze und Hotels an über 80 Flug- und Kreuzfahrthäfen in Europa. Bei Parkplätzen, die nicht direkt auf dem Flughafengelände liegen, ist der Transfer zum Terminal und zurück im Preis inbegriffen. An 16 Flughäfen betreibt und vermittelt das Unternehmen unter der Marke „Airparks“ eigene und lizenzierte Parkflächen. Neu im Portfolio sind Airport Lounges und Transfers am Urlaubsort. Neben Stellplätzen vermittelt Holiday Extras Park, Sleep & Fly-Angebote, welche die Übernachtung im Flughafen-Hotel, den Parkplatz, Transfer und oftmals auch das Frühstück beinhalten. In Deutschland vermitteln bereits über 12.000 Reisebüros Holiday Extras-Leistungen. Journalisten profitieren von besonderen Pressekonditionen.

Nähere Informationen sind unter http://www.holidayextras.de erhältlich.

Für weitere Informationen:

Christina Brandl
Holiday Extras
Tel. +49 (0)89 – 67 80 59 – 111
presse@holidayextras.de
www.holidayextras.de
www.facebook.com/HolidayExtrasDE

Roberto La Pietra / Hannah Gatzka
Wilde & Partner Communications GmbH
Nymphenburger Straße 168 / 80634 München/Germany Tel. +49 (0)89 – 17 91 90 – 0 / Fax +49 (0)89 – 17 91 90 – 99
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Die Wine-Masterclass im Restaurant Überfahrt – Weine genießen und verstehen auf allerhöchstem Niveau

Degustation und Besprechung exklusiver Weine mit Master of Wine Romana Echensperger und Restaurant Überfahrt Chef-Sommelière Marietta Stegbuchner in Verbindung mit einem Fünf-Gänge-Menü von Christian Jürgens ++ Die Termine und Themen für das Jahr 2019

ROTTACH-EGERN/MÜNCHEN, 15. Januar 2019 (w&p) – Zum ersten Mal wird in der Althoff Hotel Collection eine Wine-Masterclass angeboten. Wein-Interessierte werden von Romana Echensperger (Master of Wine) und Marietta Stegbuchner (Chef-Sommelière des Drei-Sterne-Restaurants Überfahrt) in die Welt der Sensorik und Verkostung von Spitzenweinen mit Rat und Tat begleitet.

Im Anschluss an die Verkostung und Besprechung der Weine findet ein „Wine-Food-Pairing“ in fünf Gängen im Restaurant Überfahrt statt, das auf die vorgestellten Weine abgestimmt ist und ebenfalls von Romana Echensperger und Marietta Stegbuchner begleitet wird.

Weinkompetenz und herausragende Küche kreieren einen außerordentlichen Moment

Romana Echensperger gehört seit 2015 zum erlesenen Kreis von weltweit nur etwa 300 Masters of Wine. Nach über einem Jahrzehnt als Chef-Sommelière in renommierten Adressen wie dem Drei- Sterne-Restaurant „Vendôme“, das ebenfalls zur Althoff Gruppe gehört, arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und schreibt zudem Kolumnen für deutsche wie auch internationale Weinmagazine.

Marietta Stegbuchner ist seit 2016 im Restaurant Überfahrt tätig und wird aktuell von dem Magazin DER FEINSCHMECKER zu den zwölf besten Sommeliers in Deutschland gezählt. Sie sammelte Erfahrungen in renommierten Häusern in Österreich und den USA, bevor sie ihr Weg an den Tegernsee führte.

Die vielfach ausgezeichneten Fähigkeiten von Christian Jürgens sind eine Klasse für sich. Die kreative Erlebnisküche, die er seit 2008 in seinem Restaurant Überfahrt darbietet, wird vom Guide Michelin mit drei Sternen ausgezeichnet und vom Gault & Millau mit 19,5 Punkten bewertet. Von allen anderen  Restaurantführern wird das Restaurant Überfahrt mit der Höchstnote bewertet. Außerdem zählt das Magazin DER FEINSCHMECKER Christian Jürgens im Februar-Special zu den 100 besten Köchen weltweit.

Die Termine und Themen im Überblick

16. Februar 2019 – Des Winzers Beitrag – Ein Terroir aus vier Händen

Zum Konzept Terroir gehören die Winzer und ihre Ideen. Wie sich des Winzers Beitrag auf große Lagenweine auswirkt, wird in dieser Masterclass vermittelt. Verkostet werden Weine von jeweils zwei Winzern aus Lagen von Le Chambertin bis Forster Kirchenstück.

02. März 2019 – Mysterium Flaschenreife – Domaine Huët aus fünf Jahrzehnten

Mit Reife besser und komplexer werden, das unterscheidet große von guten Weinen. Domaine Huët von der Loire ist nicht nur aus diesem Grund legendär. Diese Masterclass beschäftigt sich mit dem Mysterium Flaschenreife.

27. April 2019 – Globetrotter Chardonnay – Alte und junge Klassiker

Die Weinwelt lebt von Trends. Die üppigen Chardonnays der 90er Jahre sind dabei so out wie Oversize-Blazer und Schulterpolster. Heute geht man von Burgund bis Tasmanien andere Wege. Verkostet werden die angesagten Chardonnays von Jobard bis Kistler.

25. Mai 2019 – Best of Rheinwein – Von Graubünden bis ins Rheingau

Rheinwein hat seit Jahrhunderten einen guten Klang. Der Rheingraben ist seit jeher ein geologisches wie topographisches El Dorado für Riesling und Pinot Noir. Diese Masterclass enthüllt Geheimnisse rund um Kultweine von Gantenbein bis Peter-Jakob Kühn.

15. Juni 2019 – Córdoba am Tegernsee – Der Riesling-Wettkampf

Nicht nur im Fußball gibt es den Wettstreit mit unseren Nachbarn. Auch die Frage, ob an Donau oder Rhein der beste Riesling wächst, bewegt die Gemüter. In dieser Masterclass werden die besten Smaragde und Großen Gewächse zum genialen Riesling-Menü gegeneinander antreten. Dann wird man sehen, ob Córdoba am Tegernsee liegt.

13. Juli 2019 – Hello Kitty war gestern! Rosé im Trend

Viele Menschen fassen sich schützend an die Schläfe, wenn sie „Rosé“ hören, als könnte das Wort schon Kopfschmerzen auslösen. Pink ist Trend und Vielfalt wie Qualität und bringt garantiert Sommerlaune.

24. August 2019 – In Search of Terroir – Wandeln abseits bekannter Weinpfade

Große Terroir gibt es nicht nur im Burgund oder Rheingau. Manch außergewöhnlicher Weinberg wurde von der Geschichte vergessen, andere blieben unentdeckt. Diese Masterclass deckt die unbekannten Schätze der Weinwelt auf.

28. September 2019 – Teuflischer Pinot Noir

Ob mit Mocca aus Central Otago, Burgunder oder mit würzigen Gewächsen aus dem Ahrtal – Pinot ist legendär. Es werden Weine von Felton Road bis Jean Grivot verkostet und beim Menü wird das Geheimnis gelüftet, warum Weinpionier André Tchelistcheff einst seufzte: „Wenn Gott Cabernet geschaffen hat, dann ist Pinot der Wein des Teufels.“

12. Oktober 2019 – Die Geheimnisse des Piemonts – Barolo, Barbaresco und weißer Trüffel

Barolo, Barbaresco und weißer Trüffel sind Inbegriff von Luxus. Die Hügel um Alba sind voller Geheimnisse. Die besten Weine zeigen erst nach Jahrzehnten ihre wahre Größe. Diese Masterclass geht diesen Mysterien mit der Verkostung von Spitzenweinen von Roagna bis Altare nach.

21. Dezember 2019 – Champagner von Entdeckungen bis Kult aus Magnumflaschen

Nichts anderes hüllt die Seele so in Luxus wie ein gut gekühltes Glas Champagner. Mit dem perfekt kombinierten Gericht dazu, kann Champagner ganz neu erlebt werden. Kultweine wie Dom Pérignon und Neuentdeckungen wie Paul Bara werden bei dieser Masterclass im Mittelpunkt stehen.

Jede Masterclass ist zum Preis von 690,00 Euro pro Person buchbar. Der Event beginnt jeweils um 10.00 Uhr in der Lobby des Althoff Seehotel Überfahrt mit Begrüßung und „Mouth Cleaning“. Die Verkostung findet von 10:30 bis 12:00 Uhr in der Genusswerkstatt statt, gefolgt vom Fünf-Gang- Degustationsmenü im Restaurant Überfahrt und begleitet von den Weinen aus der Sensorikprobe.

Alle Details unter www.seehotel-ueberfahrt.com/de/restaurant-ueberfahrt/wine-masterclass. Reservierung unter der Telefonnummer +49 (0) 8022 669 2922 und per E-Mail an info@seehotel-ueberfahrt.com. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

copyright: Christian Juergens Restaurant Ueberfahrt

 

Umfrage von Holiday Extras zeigt: Deutsche lernen eher ungern Wörter und Sätze in der Landessprache des Urlaubsziels

Teutonen sind vokabelscheu

München, 14. Januar 2019 (w&p) – Büffeln für die Reise: Geht es ins Ausland, legen Deutsche eher weniger Wert darauf, die wichtigsten Grundkenntnisse der einheimischen Sprache parat zu haben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Holiday Extras (www.holidayextras.de) unter 1.000 Teilnehmern. Darin befragte der Experte rund um Reise-Extras die Teilnehmer zu ihren Lerngewohnheiten in Vorbereitung auf eine Auslandsreise. Insgesamt sagte nur etwa ein Drittel aus, sich mit den wichtigsten Brocken der Fremdsprache auseinander zu setzen.

Un cafe con leche

Rund 19 Prozent der Befragten lernen für einen Urlaub die wichtigsten Sätze in der Landessprache. Einzelne Begriffe wie Hallo, Tschüss & Co. sitzen bei etwa 15 Prozent der Teilnehmer. Einige Urlauber haben überaus hohe Erwartungen an das Gastgeberland. Von den Einheimischen in der eigenen Muttersprache begrüßt zu werden, erwarten demnach immerhin rund 7 Prozent. Zwischen den Geschlechtern ergeben sich kaum Unterschiede. Während die Damenwelt allerdings zu etwa 18 Prozent aussagte, sich zumindest die wichtigsten Wörter anzueignen, waren die Männer mit rund 13 Prozent etwas weniger ambitioniert.

Betrachtet man die Ergebnisse nach Altersgruppen, stellen sich die jüngeren Teilnehmer als besonders träge beim Lernen heraus. Zwischen 18 und 24 Jahren sowie zwischen 25 und 34 Jahren lernen jeweils lediglich etwa 14 Prozent ganze Phrasen. Die über 65-Jährigen sind mit rund 24 Prozent in dieser Kategorie die Verständigungs-Spitzenreiter vor allen Befragten zwischen 35 und 64 Jahren mit jeweils rund 20 Prozent. Grußformeln und Höflichkeitsfloskeln sind der Altersgruppe zwischen 35 und 44 Jahren mit rund 18 Prozent am wichtigsten. Die Erwartung im Urlaubsort in der eigenen Muttersprache begrüßt zu werden, nimmt deutlich ab: Die jüngeren Generationen bis 34 Jahre wünschen sich das nur noch zu etwa 6 Prozent, während sich die Teilnehmer über 65 noch mit 11 Prozent darauf verlassen.

copyright Holiday Extras

CMT 2019: Spießig war gestern

Trends für den Wohnmobilurlaub 2019

München/Isny, 14. Januar 2019 (w&p) – Wohnmobilurlaub ist in: Die Zeiten als Wohnmobilbesitzer als Spießer galten, sind endgültig vorbei. Immer mehr Deutsche steigen im Urlaub auf das Reisemobil um und wollen ihrem persönlichen Traum von Freiheit und Unabhängigkeit ein Stück näherkommen. Pünktlich zur CMT in Stuttgart zeigt rent easy, der Spezialist für Wohnmobilvermietung im Premiumsegment, die Trends für 2019.

1. Zahl der Wohnmobilurlauber steigt

Frei und unabhängig sein, halten, wo es einem gefällt, und ein Hauch von Abenteuer – dieses besondere Lebensgefühl ist bei der breiten Masse angekommen und wird immer stärker nachgefragt. Laut des Caravaning Industrie Verbands (CIVD) steigt die Zahl der Neuzulassungen für Reisemobile und Caravans in Deutschland seit Jahren an, 2018 waren es noch einmal rund zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die professionellen Wohnmobilvermieter melden ein kontinuierliches Wachstum. So stieg die Zahl der Vermietungen beispielsweise bei rent easy nicht nur aufgrund von Eröffnungen neuer Stationen 2018 um über 70 Prozent gegenüber des Vorjahres. Bei der Fahrzeugwahl sind neben besonderem Komfort verstärkt digitale Helfer wie Rückfahrkameras und Rangiersysteme, Apps zur Kontrolle der Füllstände von Batterien, Wassertanks und der Gasversorgung gefragt.

2. Wohnmobilurlauber werden jünger

War das Reisen mit dem Wohnmobil in der Vergangenheit der Inbegriff des Spießertums, hat sich das Image langsam aber sicher gewandelt. Zwar sind nach wie vor Menschen über 50 Jahren die wichtigste Zielgruppe, aber auch immer mehr jüngere Pärchen und Familien mit Kindern entdecken das Wohnmobil für sich. Statt sich an überfüllten Stränden zu tummeln und in großen Hotels abzusteigen, suchen Familien im Urlaub nach dem besonderen Natur- und Gemeinschaftserlebnis. Für jüngere Paare spielt die Flexibilität eine große Rolle. Statt sich auch im Urlaub festzulegen, schätzen sie die Freiheit, einfach dort zu halten, wo es gerade am schönsten ist.

3. Mieten statt kaufen

Immer mehr Urlauber – vor allem jüngere – entscheiden sich dafür, ein Wohnmobil zu mieten. Das hat viele Gründe: Statt hoher Anschaffungsinvestitionen fallen nur die Mietkosten für die tatsächliche Zeit des Urlaubs an. Zudem punkten professionelle Wohnmobilvermieter mit einer stets neuen Fahrzeugflotte mit sehr guter Ausstattung. Flexibilität bei der Wahl des Fahrzeug ist zudem gerade für Familien mit Kindern wichtig – sie können das Modell mieten, das zur aktuellen Familiensituation passt. Auch für Wohnmobil-Newbies bietet sich ein Miet-Wohnmobil an. Sie können einfach einmal ausprobieren, ob ihnen diese Form des Reisens überhaupt zusagt, bevor sie viel Geld in ein eigenes Fahrzeug investieren. Weiterer Grund für den Boom des Mietmarktes ist die Flexibilität bei Reisen im Ausland. Wer in weiter entfernte Regionen wie zum Beispiel nach Portugal, Sizilien, Irland oder Island reisen möchte, kann in den Urlaubsort fliegen und sein Wohnmobil vor Ort mieten. Bei professionellen Vermietern gelten für alle Stationen einheitliche Standards, sodass keine unerwarteten bösen Überraschungen auftauchen können.

4. Großer Run auf Skandinavien und UK

Eine der Trend-Destinationen für 2019 ist Großbritannien, allen voran Schottland. Neben der kulturellen und landschaftlichen Attraktivität spielen die gute Infrastruktur sowie der starke Euro eine maßgebliche Rolle. Auch Skandinavien ist in diesem Jahr ganz vorne bei den Top-Zielen mit dabei. Das ist nicht überraschend: Gerade in Ländern mit hohem Preisniveau steigen Urlauber gerne auf das Wohnmobil um, können sie doch viele Lebensmittel selbst mitnehmen und vor Ort kochen statt in teuren Restaurants einzukehren. Während Reiseziele in Deutschland, allen voran die Nord- und Ostsee sowie Bayern, und Südeuropa nach wie vor boomen, zeichnet sich ein Trend nach Osteuropa ab. Mit dem Wohnmobil Länder wie Serbien, Albanien und Montenegro zu erkunden, ist zwar noch ein Geheimtipp, aber stark im Kommen.

5. Wohnmobilurlaub nicht nur zur Sommerszeit

War Wohnmobilurlaub in der Vergangenheit meist ein Sommervergnügen, findet auch das Wintercamping immer mehr Fans. Gerade Jüngere nutzen das Wohnmobil verstärkt für den Ski- oder Winterurlaub. Viele Campingplätze haben sich auf die Zielgruppe eingestellt und bieten mit Sauna und Jacuzzi viel Komfort nach einem anstrengenden Tag im Schnee. Wenn sie dann auch noch in unmittelbarer Nähe zum Skigebiet liegen, können sie doppelt punkten. Ein weiterer Vorteil sind die niedrigeren Preise in der gesamten Nebensaison. Wer bei der Reisezeit flexibel ist, spart dadurch viel Geld und kann sich zudem über leere Campingplätze freuen.

Copyright Iris Schaper/ Reisefeder

Kitzbühel als Bildband zum Nachblättern

Der Kitzbüheler Fotograf Markus Mitterer betitelt sein Werk als „Eine fotografische Hommage an die Gamsstadt und ihre Menschen!“ Mitterer hat die schönsten Bilder aus den letzten 5 Jahren in einem 300 Seiten starken Bildband zusammengefügt.

„KITZBÜHEL“ heißt das fotografische Meisterwerk, das neben bekannten Motiven sehr persönliche, erfrischend andere sowie oft überraschende Ein- und Ausblicke bietet. Dabei hat der Kitzbüheler Berufsfotograf seinen Heimvorteil voll ausgespielt. Mitterer kennt die schönsten Ecken und Winkel – vor allem aber kennt er die Menschen, die hier leben und die Gamsstadt prägen. Die so entstandenen Fotografien führen durchs Jahr und geben dem legendären Ort von Weltruf ein unverwechselbares Gesicht.

Diese Hommage ist ein Muss für alle, die Kitzbühel lieben oder sich noch verlieben möchten.

Buchformat 30,5 x 30,5 cm, 288 Seiten, 227 Fotografien, Preis: 55,00 EUR, erhältlich in deutscher oder englischer Sprache, Infos und Bestellungen im KitzShop unter shop.kitzbuehel.com

Presserückfragen unter presse@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 6666 050

Die Kreuzfahrt Initiative e.V. auf Wachstumskurs: solamento tritt Interessengemeinschaft ab Januar 2019 als neues Mitglied bei

Bremen, 14. Januar 2019 – Neu an Bord: Mit solamento ist die Kreuzfahrt Initiative e.V. (KI) seit 1. Januar 2019 erneut gewachsen. Die solamento Reisen GmbH steht für die Arbeit im Touristik Homeoffice. Rund 300 Reiseexperten arbeiten derzeit mit Agenturvertrag deutschlandweit für das Essener Unternehmen. Durch die Mitgliedschaft in der KI erhalten die Kreuzfahrtexperten von solamento den Zugang zum Verkauf der exklusiven KI Charterreisen. Dies ermöglicht solamento Reisen eine klare Abgrenzung zum Wettbewerb. Mit der KI erhält solamento zudem einen verlässlichen Partner, der sich als starke Interessensvertretung für den fairen Kreuzfahrtvertrieb einsetzt.

Die Mitglieder der KI arbeiten ketten- und kooperationsübergreifend zusammen und können so die Marktkraft des gesamten Kreuzfahrtvertriebs nutzen. Im Sinne ihres Ehrenkodex arbeiten alle Mitglieder ohne dauerhafte Bordguthaben, Rabatte und Rückvergütungen, so dass der Wettbewerb stets fair und auf Augenhöhe geführt wird.

„Das Kreuzfahrtsegment ist bei unseren mobilen Reiseagenten ein sehr erfolgreicher Markt. Mit der Mitgliedschaft in der KI ermöglichen wir den solamento Kreuzfahrtexperten, sich auf Augenhöhe mit den Key Playern im Kreuzfahrtvertrieb auszutauschen“, erklärt Sascha Nitsche, Geschäftsführender Gesellschafter solamento. „Durch unser Engagement in der KI unterstützen wir den fairen Wettbewerb und haben gleichzeitig einen starken Partner an der Seite.“

„Die KI wächst und beweist damit ihre Stellung als wichtige Interessengemeinschaft des Reisevertriebs“, sagt Tina Kirfel, Geschäftsführerin der Kreuzfahrt Initiative e.V. „Wir freuen uns, solamento als neues Mitglied zu begrüßen.“

Weitere Infos unter www.kreuzfahrt-initiative.de

+++ Die Kreuzfahrt Initiative e.V. ist eine Interessengemeinschaft des Reisevertriebs, die sich als Kommunikator zwischen den stark Kreuzfahrt orientierten Mitgliedern und den Veranstaltern und Reedereien versteht. Die Förderung eines fairen Miteinanders, die Interessenvertretung der Mitglieder und die Entwicklung von wettbewerbskonformen Angeboten und Sonderreisen stehen im Vordergrund der Arbeit des Vereins. Die Kreuzfahrt Initiative e.V. hat derzeit 43 Mitglieder und vertritt über 300 Mio. Euro Kreuzfahrtumsatz. +++

Über solamento:
Die solamento Reisen GmbH, im Jahr 2005 als eigenständiges Unternehmen gegründet, bietet Reiseagenten ein modernes Beschäftigungsumfeld: Durch den Verkauf im Touristik Home Office profitieren sie von höchst möglicher Flexibilität. Rund 300 Touristiker arbeiten derzeit mit Agenturvertrag vom Home Office aus für solamento und werden von der Zentrale in Essen unter anderem bei der Geschäftsausstattung und dem Außenauftritt, beim Kundenservice und der Buchhaltung sowie bei Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt. Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter von solamento ist Sascha Nitsche.

Presse-Kontakt
Tina Kirfel: Tel. +49 (0) 172/4339837
E-Mail: presse@kreuzfahrt-initiative.de

Für unerwartete Zwischenfälle vorsorgen: Bei Sunny Cars profitieren Mietwagenkunden derzeit von einer kostenfreien Stornierungsmöglichkeit

München, 11. Januar 2019 (w&p) – Ein Goodie für seine Mietwagenkunden hält Sunny Cars bereit: Wer ab heute bis zum 31. März 2019 bei dem Mietwagenexperten ein Fahrzeug bucht, profitiert von einem kostenfreien Rücktrittsschutz. Damit entfallen die Kosten für die Reiserücktrittsversicherung und jede Buchung kann bis zur Anmietung kostenfrei storniert werden.

Der Mietzeitraum für die Aktion ist ab sofort und ist zeitlich nicht weiter eingeschränkt. Zudem gilt der kostenfreie Rücktrittsschutz für das gesamte weltweite Angebot von Sunny Cars und wird nicht nur auf sämtliche Fahrzeugkategorien, sondern auch für alle Mietwagen-Pakete von Sunny Cars eingeräumt. Somit können auch Kunden von der kostenfreien Stornierungsmöglichkeit profitieren, die sich für Sonderpakete wie Express-Service, Premium-Service, Premium-Plus und Ohne-Kaution entschieden haben.

Bei diesen Paketen werden die allgemein gültigen und bereits sehr umfangreichen Alles-Inklusive-Leistungen von Sunny Cars um zusätzliche Leistungen ergänzt. Die Kunden werden beispielsweise bei der Übernahme oder Rückgabe ihres Fahrzeugs bevorzugt behandelt oder sie können ihr Fahrzeug auch dann beim Anbieter vor Ort übernehmen, wenn sie keine Kreditkarte besitzen. Wichtig jedoch: Bei allen Zusatzpaketen ist die Vorab-Registrierung über das Internet notwendig.

Buchbar sind die Mietwagen-Angebote von Sunny Cars über das Reisebüro, über die Internet-Adresse https://www.sunnycars.de oder telefonisch unter der Rufnummer 089 – 82 99 33 900.

copyright Sunny Cars

Von Rioja über das Piemont bis ins Dourotal: OLIMAR präsentiert kulinarische Genussreisen

Köln/Zürich/München, 10. Januar 2019 (w&p) – Urlaubsziele für Genießer: Viele Urlaubsregionen in Südeuropa sind für ihre gastronomischen Spezialitäten bekannt. Ob Spanien, Italien oder Portugal – auf einer Gourmetreise lernen Gäste die kulinarischen Genüsse an ihrem Ursprungsort kennen und entdecken nebenbei die Kultur am Ferienort. Für Feinschmecker hat OLIMAR einige der schönsten Genussreisen aus seinem Sortiment zusammengestellt.

Winetasting im Rioja:

In der Region La Rioja in Nordspanien werden die besten Weine des Landes hergestellt. Auf der Reise rund um die Regionen Rioja Alavesa (baskischer Teil) und die Rioja Alta sowie in den Gassen von Logroño am Jakobsweg erleben Besucher die Weinkultur der Region, genießen kulinarische Köstlichkeiten von bodenständig bis innovativ und begegnen Einwohnern, die in der Anbauregion leben und arbeiten. In der Rioja Alavesa durchqueren die Teilnehmer das fruchtbare Ebro-Becken und besichtigen dort einen „Lagar Rupestre“, ein mittelalterliches Traubenbecken unter freiem Himmel, das direkt aus dem Felsboden gehauen wurde. Weiter geht es nach Haro in der Rioja Alta in eine Bodega. Nach der Degustation genießen die Gäste einen Spaziergang durch die Weinberge. Aktiv wird es bei einer Wanderung durch den Gebirgszug Sierras de Cantabria y Toloñomit mit seinen zackigen Gipfeln und Buchenwäldern. Danach probieren die Besucher in der Idiazábal-Käserei würzigen Schafskäse, der aus der Milch der heimischen Latxa-Rasse hergestellt wird und schärfen bei einer Blindprobe ihre Geruchs- und Geschmackssinne. In Logroño, der alten Stadt am Ebro, über den der Jakobsweg führt, stärken sich die Gäste beim Bummel durch die Gassen mit Pintxos. Im mittelalterlichen Ort Laguardia endet die Genussreise bei einem Abendessen unter freiem Himmel zwischen Reben.

Trüffel und Wein im Piemont:

Das Piemont im Nordwesten Italiens ist trotz seiner vielseitigen Landschaft und seiner außergewöhnlichen Weine und Küche ein Geheimtipp. Auf der Reise lernen Gourmets zunächst in Barolo die Hügellandschaft der Langhe, dem Anbaugebiet des weltberühmten Baroloweines, kennen und speisen auf einem familiären Weingut in der Region. Danach geht es in die Stadt Alba, die weltbekannt für ihre weißen Trüffel ist. Dort bekommen die Kulinarik-Fans eine Einführung ins Thema Trüffel ebenso wie Tipps für ihre Zubereitung, denn je nach Jahreszeit finden sich im Piemont unterschiedliche Arten der begehrten Pilze. Bei einer Weinprobe in der Roero-Region probieren die Gäste in einem Weingut in Castellinaldo die Spezialitäten der Region, wie den Reoro-Weiß- und Rotwein aus der Rebsorte Nebbiolo. Nach einem Ausflug nach Asti, wo die Teilnehmer die hohen Geschlechtertürme sowie den spätgotischen Dom bewundern können, geht es in den barocken Palast der Familie Fracassi im freskengeschmückten Ristorante „Da Francesco“. Das Restaurant ist für seine exzellente Küche bekannt, die sogar mit einem Michelin Stern ausgezeichnet wurde. Ein Stadtbummel durch Saluzzo, eine der reizvollsten Städte des Piemonts, und ein Abstecher wahlweise nach Nizza oder Monte Carlo Cuneo bilden den Abschluss der Kulinarik-Reise.

Mit dem Presidential Train von Porto durch das obere Dourotal

Die Reise startet in Porto mit einer exklusiven Stadtführung. Danach startet der Presidential Train vom Bahnhof São Bento: Der Presidential Train wurde ursprünglich 1890 für die letzte portugiesische Königsdynastie in Dienst gestellt. Bis in die 1970er Jahre diente er als Transportmittel für Präsidenten und andere Staatsoberhäupter. Durch die zunehmende Bedeutung des Tourismus im Dourotal wurde er 2010 zu neuem Leben wiedererweckt und aufwändig im Stil der Belle Époque restauriert. Heute werden samstags für maximal 64 Gäste Tagestouren ins Obere Dourotal angeboten, die sich aufgrund der klimatischen Bedingungen auf die Monate April und Mai sowie September und Oktober beschränken. Neben der Fahrt durch das Tal steht ein Besuch des Weinguts der Quinta do Vesúvio an, das den Besuchern eine exklusive Besichtigung samt Portweinproben gewährt. Die Geschichte des Anwesens reicht bis ins Jahr 1565 zurück. Die Quinta do Vesúvio, deren Ländereien sich über 31 Täler und sieben Berge erstreckt, zählt zu den Vorzeige-Weingütern des Dourotals. Die Fahrzeit beträgt etwa 7,5 Stunden und an Bord genießen die Gäste eine Reihe von Köstlichkeiten –wie ein Vier-Gang-Gourmet-Degustationsmenü inklusive Douro-Weine für das sich pro Saison und Jahr wechselnd portugiesische und europäische, mit Michelin-Sternen prämierte Spitzenköche, verantwortlich zeichnen. Ebenso werden die Gäste mit einem Five o’clock Tea samt Gebäck- und Spirituosen-Spezialitäten verwöhnt. Ein Großteil der Eisenbahnstrecke verläuft direkt entlang oder oberhalb des Flusses und bietet eine einmalige Aussicht auf die Landschaft des Dourotals.

Wie aus dem Boden gestampft: Die acht besten Konzepte von Pop-Up und Pop-Down Hotels

MÜNCHEN – 10. Januar 2019 (TREUGAST) – Und plötzlich waren sie da: Pop-Up Hotels erfreuen sich in den letzten Jahren nicht nur über höhere Bekanntheit, sondern vor allem auch große Beliebtheit. Hinter dem Begriff verbirgt sich ganz einfach ein Hotel auf Zeit – diese Unterkünfte haben, so wie sie jetzt sind, ein Ablaufdatum. Daher bieten sie den Gästen häufig klug durchdachte und interessante Konzepte an oft ungewöhnlichen Standorten. Die Treugast Solutions Group weiß, welche Konzepte man sich nicht entgehen lassen sollte.

1. The Lovelace – A Hotel Happening in München

Das erste Pop-Up Hotel Deutschlands eröffnete 2017 in einer alten Filialbank in der Innenstadt Münchens und wird am 6. Januar 2019 auch wieder vom Markt verschwinden. Auf 4.800 Quadratmetern und nur 30 Zimmern kombiniert das Konzept Gastronomie, Kunst, Musik, Nachhaltigkeit und Design – alles jedoch nur vorübergehend. Im Jahr 2018 durfte sich The Lovelace über die bronzene Palme der 17. Preisverleihung des Leaders Club Award freuen.

2. Hotel Krone in München

In einer Gründerzeitvilla direkt neben der Münchner Theresienwiese entpuppte dich das Pop-Down-Hotel „Die Krone“ als temporärer Hotspot. Pünktlich zur Wiesn 2018 brachte die Unterkunft 30 individuelle Themenzimmer sowie eine Party-Location in die Landeshauptstadt. Angelegt ist das Konzept auf zweieinhalb bis drei Jahre.

3. Sun & Soul Panorama

Pop-Up Hotel Solsana in Gstaad Schlafen wie im Märchen: In der Panoramalage im westlichen Berner Oberland liegt das Hotel Solana. In einer Art Schloss gelegen, fokussiert sich das auf zwei Jahre angelegte Pop-Up Konzept mit seinen 50 Zimmern auf Kunst und Kultur. Als Oase der Ruhe ist es ein einzigartiger Ort der Begegnung, der sich durch seinen Blick auf die Landschaft und die Nähe zu Gstaad auszeichnet.

4. Pop-Down Hotel Zillertal in Ried

Das weiß gestrichene Haus in Österreich wird 2019 generalsaniert und hat es geschafft, für den Zeitraum etwas Besonderes zu kreieren: Bis zur Sanierung wird es als PopDown-Hotel geführt und das temporäre Konzept soll Altes und Neues verbinden. Die Highlights des Hauses mit seinen 41 Zimmern sind neben der Fassade ein sich über drei Stockwerke ziehender Tisch sowie ein gefluteter Keller, der als Bar umfunktioniert wurde.

5. Outdoor Boutique Hotel im Schweizer Heiden

Das erste Pop-Up Hotel in der Schweiz besteht lediglich aus einem Zweibett-Design Hotelzimmer auf Zeit. Das aufgrund der funktionalen Machart vervielfältigbare und in jede Landschaft integrierbare Hotelzimmer soll keine einmalige Erscheinung bleiben, sondern auch in anderen Tourismusregionen entstehen. Das Angebot ist aus einheimischem Fichtenholz gefertigt und gilt als ein Erlebnisrückzugsort inmitten der Natur. Die Infrastruktur des Betreiberhotels Fernsicht darf bei Bedarf genutzt werden.

   

Copyright: Hotel Krone