Bad Homburg, 25. November 2019 (w&p) – Ein Plus in allen Bereichen: Der Kurzreisenspezialist Ameropa vermeldet einen deutlichen Anstieg der Vorausbuchungen für 2020 bei Zielen mit kurzem Anreiseweg. Außerdem erweitert der Reiseveranstalter sein Hotelportfolio in seinen Key-Destinationen Deutschland, Italien, Österreich sowie der Schweiz und hat für das kommende Touristikjahr flächendeckend Verträge mit allen relevanten Vertriebskooperationen und -ketten in Deutschland abgeschlossen.
Starke Vorausbuchungen für Ziele mit kurzer Anreise
Nahreiseziele boomen: Davon proftiert Ameropa ganz besonders, wie die starken Vorausbuchungszahlen für 2020 zeigen. Den höchsten Anstieg erzielt Italien mit einem Plus von 90 Prozent, an zweiter Stelle steht die Schweiz mit einem Zuwachs von 50 Prozent. Auch Deutschland legt 20 Prozent zu, österreichische Destinationen verzeichnen ein Plus von 20 Prozent. Der Trend zum Nahreiseziel spiegelt sich auch in der zunehmenden Nachfrage nach klimafreundlichen Reisearten wider. Auch hier ist die positive Bilanz spürbar: Ameropa steigert den Anteil aller Buchungen mit Bahnanreise um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf diesen Trend zahlt ein, dass der Reiseveranstalter ab April 2020 seine Auswahl an Reisezielen mit Bahnanreise weiter erhöht.
Verfügbarkeit über alle relevanten Reisebüro-Partner in Deutschland
Doch nicht nur das Interesse an Reisezielen in der nahen Umgebung ist für den hohen Anteil an Vorausbuchungen verantwortlich, sondern besonders der flächendeckende Ausbau der Partnerschaften mit den Reisebüros. Denn durch Vertragsabschlüsse mit knapp 7.400 Vertriebsstellen in Deutschland macht Ameropa seine Reisen im kommenden Touristikjahr über alle relevanten Kooperationen und Ketten verfügbar (u.a. Alltours, Best, DER, QTA sowie TSS und TUI).
Großer Ausbau des Hotel-Portfolios in den Key-Destinationen
Auf die steigende Nachfrage reagiert der Reiseveranstalter mit einem enormen Ausbau des Hotel-Portfolios in seinen Hauptdestinationen. In Italien erhöht sich die Anzahl der Hotels von 600 auf 3.600, Deutschland liegt auf dem zweiten Platz mit einer Zunahme von 900 Hotels. Platz drei nimmt Österreich ein (von 250 auf 564 Hotels), in der Schweiz sind es nun 395 Hotels statt bisher 284. In Österreich und Italien wird das Hotelportfolio zudem in Kürze noch weiter ausgebaut.