Gipfeltreffen der deutschen Hotel-Elite: Feierliche Vorstellung der 101 besten Hotels Deutschlands am 22. November 2020 in Berlin

MÜNCHEN (w&p), 17. September 2020 – Bald ist es soweit: Am 22. November 2020 wird das gut gehütete Geheimnis um die 101 besten Hotels Deutschlands gelüftet. Die Vorstellung der Ergebnisse in dem neuen, bundesweit einzigartigen Ranking erfolgt bei einer glanzvollen Soiree im Hotel Adlon Kempinski in Berlin. Neben den Eigentümern und Direktoren von Deutschlands Spitzenhotels stehen auch namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Sport sowie Film und Fernsehen auf der illustren Gästeliste.

Bei einem der wenigen Red-Carpet-Events in diesem Herbst versammeln sich – unter Einhaltung der aktuell geltenden Auflagen – Grand Hoteliers, Branchengrößen, einige Mitglieder von Deutschlands Wirtschaftselite und Prominente um gemeinsam die diesjährigen Sieger zu würdigen und den Anlass angemessen zu feiern. Angekündigt haben sich neben TV-Stars wie dem Schauspieler Thomas Heinze auch der frühere Wimbledon-Sieger Michael Stich und der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Urs Meier. Fernsehkoch und -moderator Tim Mälzer wird als Laudator fungieren. Ganz im Gegensatz zu den Siegerhotels ist der Festredner des Abends bereits bekannt: Prof. Nico Hofmann ist einer der bekanntesten Filmakteure Deutschlands und Chef des renommierten UFA-Konzerns. Als Regisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor und Hochschullehrer blickt er von außen auf die Branche, ist aber doch mittendrin – denn Hofmann liebt das Reisen und sagt über sich: „Meine Heimat ist das Hotel.“

 Ranking mit objektiven und transparenten Kriterien

Im Mittelpunkt des Abends steht aber natürlich die Bekanntgabe der Spitzenadressen in der deutschen Hotellerie: den 101 Besten von mehr als 11.000 Hotels hierzulande. Diese Liste wird künftig jährlich überprüft und aktualisiert. Auf der Grundlage statistischer Analysen von öffentlichen Bewertungsportalen und anderen Experten-Rankings durch Professoren der IUBH Internationale Hochschule werden die relevanten Häuser besucht und anhand von zehn Qualitätskriterien getestet. Dazu zählen Aspekte wie Haltung und Herzlichkeit des Service, die Kommunikation zum Gast, der USP des Hauses und die entsprechende Umsetzung, die Qualität der Küche sowie Erfahrungen vor und nach dem Besuch. „Als einzige und relevante Rangliste hierzulande schließt sie eine Wissenslücke, indem sie objektive Qualitätsmaßstäbe mit individuell empfundener Kundenzufriedenheit kombiniert“, erklärt Hotel-Experte Carsten K. Rath, der die Liste initiierte, und ergänzt: „Ein Ranking bringt Einordnung für die Hotels und die Gäste. Nur was gemessen wird, wird verbessert. Ich gehe davon aus, dass die Qualität im Wettbewerb dadurch langfristig steigen wird.“

Was in Deutschland bislang nicht in dieser Form existierte, ist in der Schweiz schon lange etabliert. Karl Wild, der dortige „Mister Hotelrating“, Spiritus Rector des deutschen Ratings und enger Freund von Carsten K. Rath, gründete das renommierte Ranking in der SonntagsZeitung vor knapp 25 Jahren. Mit seiner Expertise gab er den Anstoß für das deutsche Pendant. Der bekannte Hoteltester und Autor erklärt: „1997 brachte ich das erste Rating. Es war eine abenteuerliche Rangliste. Mit den Jahren wurde es immer professioneller. Das ist gut so, denn wir wollen dem Gast mit solchen Ranglisten bei der Orientierung helfen.“

 Die Stars der deutschen Luxushotellerie

Die 101 besten Hotels Deutschland schneiden in allen zehn Bewertungskategorien überwiegend herausragend ab. Manchmal sind es nur Nuancen, welche die verschiedenen Facetten der einzelnen Betriebe voneinander abgrenzen. Alle 101 Champions werden für ihre erwiesenermaßen qualitativ außerordentliche Leistung mit einer Trophäe geehrt.

Ein besonderes Augenmerk gilt den „Medaillenrängen“. Auf den Plätzen eins bis drei finden sich sozusagen drei Hauptgewinner: Das beste Grand Hotel, das beste Ferienhotel und das beste Stadthotel Deutschlands. Diese Bestplatzierten dürfen sich über ein ganz besonderes Schmuckstück freuen, erdacht und kreiert von Interior Designer Olaf Kitzig. Sein Büro steht seit über 20 Jahren für spektakuläre Innenarchitektur- und Architekturkonzepte im In- und Ausland.

Neben den 101 Spitzenadressen werden bei der Soiree auch die „Trouvaillen“ (frz. für Fundstücke) präsentiert – außergewöhnliche Hotels mit großem Potenzial für die besten Hotels von morgen, die vielleicht erst nach Start der Datenerhebung eröffnet wurden oder denen schlichtweg noch eine Kleinigkeit fehlte. Außerdem werden „die besten Hotels unserer deutschsprachigen Nachbarn“ gekürt. Das beste Hotel Österreichs, der Schweiz und aus Südtirol sind Aushängeschilder auf europäischer Ebene und somit auch eine Benchmark für Deutschland.

Die Liste in Buchform ist ab Dezember 2020 erhältlich und über das Institute for Service Excellence als Träger und Rechteinhaber des Rankings zu beziehen.

Weitere Informationen: www.die-101-besten-hotels-deutschlands.de