Fregola, Orecchiette oder Picagge
München, 3. September 2018 (w&p) — Die Deutschen lieben sie, die Italiener sowieso – eigentlich lieben sie alle: Pasta! Kaum eine Beilage wird so häufig gegessen wie die Nudel. Die Kombinationsmöglichkeiten sind schier endlos und doch immer gleich – nämlich lecker. Seit Jahrhunderten gilt die Pasta quasi als Nationalgericht der Italiener und der Begriff „Pasta Amore“ hat sich in nahezu jeden Wortschatz integriert. Kein Wunder, dass es sogar einen Tag gibt, an dem sich alles um die Nudel dreht: Am 25. Oktober nämlich wird der Weltnudeltag gefeiert. Wo kann man diesen in Deutschland besser erleben, als im italienischen Food- Imperium EATALY München im Herzen der nördlichsten Stadt Italiens – dem Paradies für Liebhaber der italienischen Küche und natürlich auch für Pasta-Fans! Anlässlich des Weltnudeltags stellt EATALY München einige der interessantesten Pasta-Sorten aus verschiedenen Regionen Italiens vor.
Im Jahr 1995 wurde der Weltnudeltag von 40 Pasta-Produzenten aus aller Welt auf dem World Pasta Kongress in Rom ins Leben gerufen. Die Idee dahinter: Die Aufmerksamkeit auf den Verbrauch von Pasta lenken. Die Nudel ist nämlich das einzige Lebensmittel, das so gut wie überall auf dieser Welt gegessen wird. Im Mittelpunkt steht vor allem die große Bandbreite der Pasta – und genau diese Vielfalt bietet auch EATALY in seinem Sortiment.
Im Pasta-Regal findet man bei EATALY neben Spaghetti, Farfalle und Lasagne viele Nudelformen aus den verschiedenen Regionen Italiens, die sich ideal anbieten, um die italienische Kochkunst in die eigene Küche zu holen. Buon appetito!
Orecchiette aus Apulien
So sehen sie aus: originelle, konkave Form – dadurch können sie alle Soßenvarianten gut aufnehmen.
Dazu schmecken sie: Zu Gemüse oder Hülsenfrüchten mit einem Schluck nativem Olivenöl Extra. Traditionell werden Orecchiette mit Stängelkohl in der Pfanne geschwenkt und je nach
Geschmack durch etwas Peperoncino und Sardellenfilets ergänzt.
Fileja aus Kalabrien
So sehen sie aus: Sie erinnern an Trofie, sind aber etwas spiralförmiger. Bei ihrer Herstellung wird ein Blatt Teigwaren um einen dünnen Stock gewickelt, dadurch entsteht ein dünnes Röhrchen von ungefähr 20 Zentimetern Länge.
Dazu schmecken sie: Am häufigsten werden sie zu frischer Tomatensoße gegessen. Typisch sind auch Kombinationen mit Ziege oder Rindfleisch und scharfen Soßen.
Eier-Tajarin (auch Tagliolini) aus dem Piemont
So sehen sie aus: Bandnudeln, ungefähr so lang wie Spaghetti, schmaler als Tagliatelle.
Dazu schmecken sie: Am besten zu geschmacksintensiven Soßen, z.B. mit Hackfleisch, Trüffel oder Bratensoße, zu Fisch oder Suppen.
Fregola aus Sardinien
So sehen sie aus: Runde Nudelkügelchen, die traditionell von Hand geformt werden. Es gibt sie geröstet – dann sind sie würziger und nussiger – und als normale Sorte.
Dazu schmecken sie: Klassisch werden sie mit Fisch- oder Meeresfrüchtesoße serviert. Oft auch mit Miesmuscheln zusammen zu einem gut gekühlte
Picagge aus Ligurien
So sehen sie aus: Wie Lasagne-Blätter, nur schmaler und kürzer – zwischen vier und 15 Zentimeter.
Dazu schmecken sie: Besonders gut mit Pesto, da die Nudeln den Geschmack dieser Soße optimal aufnehmen.
Alle Produkte können bei EATALY München oder unter www.eataly.net/de_de/shop/ gekauft werden.
Über EATALY München
Die italienische Gastronomie-Kette EATALY wurde im Jahr 2007 vom Turiner Geschäftsmann Oscar Farinetti gegründet. Weltweit ist das Unternehmen derzeit mit 39 Standorten in den USA, Brasilien, Dubai, Japan, Südkorea, der Türkei und Italien vertreten und ist somit in insgesamt elf Ländern notiert. EATALY München ist die erste deutsche Niederlassung und öffnete im Herbst 2015 in der Münchener Schrannenhalle direkt am Viktualienmarkt seine Pforten. „Besser essen, besser leben“ – das ist die Philosophie von EATALY, mit der Menschen für bewusstes Essen und italienische Spitzenprodukte begeistert werden. Das italienische Gastronomiekonzept wurde in enger Zusammenarbeit mit Slow- Food entworfen und folgt dessen Richtlinien über den Einsatz hochwertiger und regionaler Lebensmittel. Bis zum Äußersten kürzte EATALY seine Handelskette, sodass ein direkter Kontakt zwischen Produzent und Endverkäufer besteht. Oscar Farinettis Konzept reicht zudem weit über den eigentlichen Verkauf hinaus. Bei verschiedenen Kochkursen, mit großartigen Gastköchen in den verschiedenen Restaurants, bei Verkostungen direkt mit den Produzenten oder Expertenbeiträgen werden Kunden auf besondere Weise an das Produkt herangeführt.
Mehr Informationen unter www.eataly.net