H-Hotels.com komplettiert Portfolio mit Serviced-Appartements-Marke H.omes 

Erstes H.ome eröffnet im Frühjahr 2019 am Olympiapark in München

Bad Arolsen, 21. Januar 2019 – Die Markenfamilie von H-Hotels.com wächst: Im April 2019 eröffnet die Unternehmensgruppe in München das erste Haus ihrer neuen Marke H.omes und steigt damit in das zukunftsweisende Segment der Serviced Apartments ein. H.omes ergänzt das breit gefächerte Angebot der Dachmarke H-Hotels.com und bietet Privat- und Geschäftsreisenden, die einen längeren Aufenthalt planen, eine Alternative zum klassischen Hotelzimmer.

Genau wie das sich im Bau befindliche H2 Hotel München Olympiapark entsteht das H.ome Serviced Appartments München im Quartier Mo82 nahe des Olympiageländes. Das H.ome Serviced Appartments München wird über 105 Apartments verfügen, die sich durch ihre Kombination von Wohnung und Hotelzimmer auszeichnen. Zur Ausstattung jeden Zimmers gehören standardmäßig ein vollwertiges Badezimmer, ein Schreibtisch, hochwertige Boxspringbetten sowie eine funktional ausgestattete kleine Küche. Insbesondere bei längeren Aufenthalten ist der gemeinschaftlich genutzte Laundry-Bereich mit Waschmaschinen und Trocknungsmöglichkeiten praktisch.

Gäste des H.ome Serviced Appartments München profitieren von den Synergien, die sich durch die direkte Nachbarschaft zum H2 Hotel München Olympiapark ergeben. So können sie sich auch im rund um die Uhr geöffneten HUB des Nachbarhotels verpflegen. Hier sind kalte und warme Speisen sowie Getränke jederzeit erhältlich. Ein weiterer Vorteil der Marke H.omes – Serviced Apartments sind je nach Bedarf zusätzlich buchbare Leistungen, wie ein Frühstücks- und Reinigungsservice oder ein Shuttle-Dienst.

„Mit der neuen Marke H.omes bauen wir unser vielfältiges Angebot weiter aus. So können wir gerade bei längeren Übernachtungsdauern noch besser auf die individuellen Bedürfnisse unserer Gäste eingehen und ihnen ein kleines Zuhause geben“, erklärt Alexander Fitz, CEO der H-Hotels AG. „Wir sehen uns als Vorreiter, nicht nur in der digitalen Hotellerie, und investieren viel, um unseren Gästen genau das zu bieten, wonach sie suchen.“

Sowohl das H2 Hotel München Olympiapark als auch das H.ome Serviced Appartments München werden vom Verpächter, der Mo82 Immobilien und Projektentwicklung GmbH & Co. KG, realisiert. Geschäftsführer Sebastian Hübner und Projektleiter sowie Prokurist Dieter Sippel freuen sich über die erneute Zusammenarbeit: „Es ist toll, dass wir mit dem H.ome bereits das zweite Projekt der H-Hotels AG im Quartier Mo82 entwickeln dürfen und als verlässlicher Partner zur Seite stehen. In enger Abstimmung entsteht hier ein vorbildliches Projekt und zukunftsweisendes Wohnen, in das wir unsere Kompetenz mit Leidenschaft einbringen.“

„Dass uns der Verpächter mit dem Abschluss eines weiteren Pachtvertrags für das H.ome erneut das Vertrauen entgegen bringt, freut uns sehr“, resümiert Alexander Fitz.

Übernachtungen im H.ome Serviced Appartements München Olympiapark können ab sofort über die Website www.h-hotels.com gebucht werden.

Über H-Hotels.com
Die H-Hotels Gruppe, im TREUGAST Investment Ranking mit einem bestmöglichen AAA geratet, zählt zu den größten Hotelbetreibern Deutschlands. Zu dem familiengeführten Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Arolsen und rund 3.000 Mitarbeitern gehören die Marken Hyperion, H4 Hotels, H+ Hotels, H2 Hotels und H.ostels, die unter der Dachmarke H-Hotels.com vertrieben werden.

Nach einer von ServiceValue bundesweit durchgeführten Kundenbefragung wurde die H-Hotels.com im August 2018 mit dem Siegel „Familienfreundliches Unternehmen 2018“ in Gold bewertet. Die H-Hotels Gruppe erhielt in der Kategorie Hotelketten die beste Bewertung und erreichte so den ersten Platz.

Die stetig wachsende Gruppe ist momentan in insgesamt 50 verschiedenen Destinationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 60 Hotels vertreten. Zu Expansionen in weiteren Metropolen im DACH-Raum kommt mit dem Standort Budapest auch erstmalig die Präsenz im nicht-deutschsprachigen Raum.

Ob Familienurlaub, Wochenendtrip, Geschäftsreise oder auch MICE-Angebote: Die Häuser der H-Hotels.com bedienen die individuellen Ansprüche der Reisenden von heute. Mit dem eigenen Bonusprogramm HotMiles sowie durch Kooperationen mit Miles & More und PAYBACK sammeln Gäste bei jedem Aufenthalt Treuepunkte.

Mehr Informationen unter H-Hotels.com

Flughafen-Transfers wie Beamen: Zehn Airports weltweit mit rekordverdächtiger Anbindung ans Zentrum

München, 21. Januar 2019 – Im Handumdrehen vom Airport ins Hotel: Besonders Städtereisende möchten nicht allzu viel Zeit mit dem Flughafen-Transfer vergeuden. Während Airports wie Rom-Fiumicino, Stockholm-Arlanda, Oslo-Gardermoen oder auch München eher weit vom Zentrum der Stadt entfernt sind, liegen andere extrem verkehrsgünstig. Das Münchener Unternehmen Holiday Extras (www.holidayextras.de), Experte rund um Reise-Extras, hat einige besonders gut angebundene Flughäfen zusammengestellt, bei denen City-Urlauber wertvolle Zeit sparen.

Kopenhagen – Schnell per Bahn im Zentrum:
Überaus gut angebunden ist der Flughafen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Vom Airport Kastrup aus geht es in nur etwa elf Minuten per U-Bahn in den beliebten Stadtteil Christianshavn. Besonderheit: Sie fährt sogar fahrerlos. Mit einem Preis von drei bis vier Euro ist die Metro unschlagbar. Das Taxi ist mit knapp zehn Minuten zwar auch sehr fix, kostet aber gut und gerne über 20 Euro.

Wien – Der CAT macht es möglich:
Recht rasch im Zentrum sind auch Reisende, die in Wien-Schwechat landen. Der Flughafen liegt zwar nicht gerade in Sichtweite der Donau-Metropole, mit dem halbstündig verkehrenden CAT-Train ist man aber dennoch in rund einer Viertelstunde am Bahnhof Wien-Landstraße. Der CAT kostet faire elf Euro. Günstiger ist es mit der regulären S-Bahn, die bis Wien-Mitte aber auch stolze 25 Minuten braucht.

Zürich – Schnelle Wege in der Schweiz-Metropole:
Der Flughafen-Kloten ist nicht nur ans Fernnetz in Richtung gesamte Schweiz hervorragend angebunden, Reisende sind auch in etwa zehn Minuten am Hauptbahnhof der Alpenmetropole. Je nach Zugart schlägt die Bahn mit drei bis neun Euro zu Buche. Kaum billiger ist es für wenige Euro mit der Tram. Die hält allerdings 24 Mal und braucht mehr als 30 Minuten.

Amsterdam – Schiphol punktet bei ungeduldigen Zeitoptimierern: 
Überaus gut ans landesweite Netz angeschlossen ist zudem Amsterdams internationaler Flughafen Schiphol. Den erreichen Reisende mit dem Zug in etwa einer Viertelstunde direkt vom Hauptbahnhof der Grachtenstadt. Wer es komfortabel mag, kommt auch mit dem Taxi in gut 15 Minuten ins Zentrum. Das ist allerdings auch landestypisch teuer mit bis zu 55 Euro je nach Tageszeit.

Barcelona – Fix im Zentrum per Aerobus:
In Barcelona sind Reisende auch sehr schnell bei Ramblas und Co.. Hier sorgt der Aerobus nämlich fast rund um die Uhr für schnelle Anbindung. Er fährt, sobald er voll ist – somit müssen Ankommende selten lange auf die Abfahrt warten. Zur Rush Hour kann es schon mal länger dauern, abends und frühmorgens ist man aber in einer guten Viertelstunde an der Plaza España. Kostenpunkt: etwa sechs Euro. Ein Taxi kostet mit rund 25 Euro deutlich mehr und ist kaum schneller, da der Aerobus nur an wichtigen Punkten der Stadt hält.

Köln – Nach wenigen S-Bahn-Stationen in Deutz und am Hauptbahnhof:
In Deutschland kann sich der Flughafen Köln-Bonn rühmen, enorm gut angebunden zu sein. Von hier aus sind Reisende nämlich per S-Bahn in lediglich zwölf Minuten in Deutz. Ein paar Minuten länger dauert es zum Hauptbahnhof der Rhein-Metropole. Da die Bahn nur wenige Euro kostet und ein Taxi auch nicht wirklich weniger Zeit benötigt, ist die Variante mit den öffentlichen Verkehrsmitteln praktisch unschlagbar.

Shanghai – Im Transrapid Richtung Zentrum:
Die wohl berühmteste Express-Anbindung unter den Flughäfen weltweit hat wahrscheinlich die chinesische Boom-Metropole Shanghai. Nirgendwo sonst gelangen Reisende per Transrapid ins Zentrum. Der beschleunigt in der Spitze auf mehr als 430 km/h und ist somit in etwa sieben bis acht Minuten in Pudong. Allzu teuer ist die Fahrt mit gut fünf Euro für Ausländer nicht. Wer noch mehr sparen möchte, nimmt für rund ein Drittel des Preises den Bus. Der braucht allerdings auch deutlich länger – insbesondere während des Berufsverkehrs.

Rio – Cityflughafen Santos-Dumont:
Fernreisende kommen in der Regel am Flughafen Galeão in der Stadt am Zuckerhut an. Inlandsflüge landen jedoch häufig am kleineren Airport Santos-Dumont. Der befindet sich praktisch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Zentrum der Metropole. Wer in die City will, fährt mit dem Taxi also nur Minuten. Das kostet lediglich wenige Euro – noch günstiger ist es mit der VLT Carioca Tram, die auch nur einige Minuten benötigt.

Sydney – Langer Flug, kurzer Transfer:
Wer einen Flug nach Sydney unternimmt, kommt in der Regel überaus übermüdet in Down Under an. Kleiner Trost: Die letzten Meter Richtung Stadt dauern dann nicht mehr allzu lange. Während die Bahn nur gut 20 Minuten benötigt, schafft es das Taxi bei guter Verkehrslage mit etwas Glück sogar in 15 Minuten. Mit 30-40 Euro ist Letzteres recht kostspielig. Der Flughafenzug kostet rund zehn Euro – der Bus nur wenige Euro.

Singapur – Fix im Trendviertel:
Während die Flughäfen von Bangkok und Kuala Lumpur recht weit vor den Toren dieser asiatischen Metropolen liegen, geht der Transfer vom Flughafen Singapur-Changi unter Umständen wesentlich schneller vonstatten. Besonders wer im immer angesagteren Viertel Geylang im Osten der Stadt wohnt, ist per Taxi quasi nur einen 15-minütigen Katzensprung vom Hotel oder seiner Ferienwohnung entfernt. Mit 15 Euro ist es recht günstig, noch billiger ist es allerdings mit der Metro, die nur wenige Euro kostet. Bei dieser Variante ist es allerdings nötig, einmal umzusteigen. Der Bus 24 fährt direkt und kostet auch nicht mehr, braucht jedoch mehr als 45 Minuten für die Strecke.

ÜBER HOLIDAY EXTRAS:
Die Holiday Extras-Gruppe ist der Marktführer für die Vermittlung von Reise-Extras in Europa. Gerry Pack gründete das Unternehmen 1983 in Großbritannien. In Deutschland verfügt die Holiday Extras GmbH über ein Team von über 140 Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet Kunden Parkplätze und Hotels an über 80 Flug- und Kreuzfahrthäfen in Europa. Bei Parkplätzen, die nicht direkt auf dem Flughafengelände liegen, ist der Transfer zum Terminal und zurück im Preis inbegriffen. An 16 Flughäfen betreibt und vermittelt das Unternehmen unter der Marke „Airparks“ eigene und lizenzierte Parkflächen. Neu im Portfolio sind Airport Lounges und Transfers am Urlaubsort. Neben Stellplätzen vermittelt Holiday Extras Park, Sleep & Fly-Angebote, welche die Übernachtung im Flughafen-Hotel, den Parkplatz, Transfer und oftmals auch das Frühstück beinhalten. In Deutschland vermitteln bereits über 12.000 Reisebüros Holiday Extras-Leistungen. Journalisten profitieren von besonderen Pressekonditionen.

Nähere Informationen sind unter http://www.holidayextras.de erhältlich.

FÜR WEITERE INFORMATIONEN:
Christina Brandl
Holiday Extras
Tel. +49 (0)89 – 67 80 59 – 111
presse@holidayextras.de
www.holidayextras.de
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Roberto La Pietra / Hannah Gatzka
Wilde & Partner Communications GmbH
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Von Bulli-Camping bis Filmtourismus: Fünf neue Start-up-Unternehmen im VIR-Mitgliederportfolio

München, 22. Januar 2019 (w&p) – Gelungener Jahresstart für den Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR): Der Interessenverband der Digitaltouristik beginnt mit gleich fünf neuen Mitgliedern in seinem Start-up-Cluster das neue Jahr 2019. CamperBoys, List and Ride, MYLi, refundrebel und Silverscreen Tours ergänzen das VIR-Mitgliederportfolio.

Mit CamperBoys begrüßt der VIR eine neue Plattform in seinen Reihen, die sich auf das Bulli-Camping spezialisiert hat. Auf www.camperboys.de können vollständig ausgerüstete VW Busse direkt am Flughafen München angemietet werden, die einfach zu bedienen sind und sich hervorragend für Roadtrips, Familienurlaube oder Flitterwochen eignen. Auch ein umfangreicher Versicherungsschutz, sowie eine personalisierte Routenplanung ist in den Angeboten von CamperBoys inklusive.

Die Mobilitätsplattform List and Ride (www.listnride.com) bündelt auf seiner Website erstmals das Leihen, Verleihen und Testen von Fahrrädern. Geplant ist der Aufbau einer europaweiten Bike Sharing Community, die ein flächendeckendes Ausleihnetz mit einer großen Auswahl von Fahrrädern in Metropolen, ländlichen Regionen und Tourismuszentren nutzen kann.

Das neue VIR-Mitglied MYLi (www.myli-travel.com) ist noch in seiner Gründungsphase: Im Frühjahr 2019 will die OTA an den Start gehen und mit Hilfe künstlicher Intelligenz und neuartiger Kommunikationsmedien den Reiseplanungs- und Buchungsprozess vereinfachen. Die Angebote von MYLi sollen dabei nicht nur Flug, Unterkunft und Mietwagen beinhalten, sondern auch an allen anderen Stellen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Auch refundrebel (www.refundrebel.com) ist neu im VIR-Mitgliederkreis und hat sich auf die Forderung von Entschädigungszahlungen bei Verspätungen oder Ausfällen von Zügen spezialisiert. Bahnreisenden – privat als auch geschäftlich – wird eine kostenlose Prüfung ihrer Ansprüche garantiert, zugleich übernimmt das Start-up die gesamte Kommunikation mit dem jeweiligen Bahnunternehmen.

Auf den Spuren von Frodo und Bilbo können Filmbegeisterte mit Silverscreen Tours (www.silverscreen.tours) wandeln, dem fünften Neuzugang im VIR. Als Experte für Filmtourismus bietet das Unternehmen auf seinem Online-Portal Touren zu Drehorten berühmter Filme und Fernsehserien an. Optional gibt es auch Flüge und Hotels.

Für Start-up Unternehmen bietet der VIR in einem speziellen Cluster Sonderkonditionen an: Neumitglieder zahlen für die ersten beiden Jahre ihrer Mitgliedschaft einen jährlichen symbolischen Beitrag in Höhe von 200 Euro. Damit fördert der Verband die Gründungsideen junger Unternehmen in der Digitaltouristik, die vom großen Netzwerk des VIR profitieren und den Austausch innerhalb des Verbands suchen können.

Über den VIR: 
Der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) repräsentiert die digitale Touristik, die laut FUR-Zahlen von 2017 rund 61 Prozent der Urlaubsreisen ab einer Übernachtung mit vorabgebuchten Leistungen ausmacht. Zu den VIR-Mitgliedern gehören mehr als 90 Unternehmen, die in der digitalen Touristik tätig sind. Sie unterteilen sich in die vier Cluster OTA, Supplier & Tour Operator, Service & Travel Technology sowie Start-up. Der VIR fungiert als Ansprechpartner für Verbraucher, Medien, Politik und die Branche selbst bei sämtlichen Themen rund um die digitale Touristik.

Mitglieder des VIR sind: Acomodeo, ACCON-RVS, act, Adara, AERTicket, Airgreets, airportsconnected, Allianz Global Assistance, Amadeus Germany, amavido, Amazon Pay, Beach-Inspector, Bewotec, Berge & Meer, BPCS Consulting Services, bookitgreen, cabpoker, CamperBoys, CEWE Stiftung & Co. KGaA, Compensation2Go, DB Vertrieb, DER Touristik, ebookers.de, Expedia Inc., For You Travel, EC Travel, ERV (Europäische Reiseversicherung AG), Europ Assistance, Evaneos, Fabrik 19, fluege.de, FLYLA, Fly Money, freachly, FTI Touristik, geldfürflug, Germania, getsteroo, GIATA, Groupon, guuru, H&H Touristik, Hamburg Tourismus GmbH, HanseMerkur, HolidayCheck, Holidu, HRS, Innovation Norway, Intent Media, JobsAway, Juvigo, Klarna, lastminute.de, LEGOLAND Holidays, List and Ride, mami-poppins, Mamistravelguide, MB Sports & Entertainment, meine-landausfluege.demeine-weltkarte.de, Midoco GmbH, MisterTrip, Mokaller, MYLi, NellesVerlag, Passolution, PayPal, PCI Proxy, refundrebel, Reise.de, Reise-Rebellen, Reveox, Sabre, salesforce, SIX Payment Services, silverscreentours, sleeperoo, Solamento, Sunny Cars, taa travel agency accounting GmbH, ta.ts, Teejit, Traffics, Trasty, Travelport, Traveltainment, triper one, TrustYou, TrustYourTrip, Typisch Touristik GmbH, TUI, Unplanned, Urlaubsrente, Viselio, w3alpha, weg.deweekend.com, Wirecard und Xamine.

Geschäftsstelle:
Verband Internet Reisevertrieb e.V., Leonhardsweg 2, D-82008 Unterhaching, Telefon: 089-610667-29, Email: presse@v-i-r.de oder info@v-i-r.de; Internet www.v-i-r.de

Pressemeldungen im Internet: Die aktuellen Pressemeldungen stehen im Internet unter www.v-i-r.de im Bereich “Presse” zum Download zur Verfügung. Ebenfalls ist die Aufnahme in den Presseverteiler über das Internet möglich. Nutzen Sie auch unseren Service und abonnieren Sie den VIR im RSS-Feed.

Sven Palm koordiniert neue Struktur im Veranstaltungsverkauf

Berlin, 22. Januar 2019 – Neue Wege im MICE-Geschäft: Für die Victor‘s Residenz-Hotels in Berlin-Tegel mit der Event-Location THE MIX, in Berlin-Friedrichshain und im thüringischen Teistungen ist ab sofort Sven Palm (36) als unternehmensweit erster „Head of Cluster Convention Sales“ für den Veranstaltungsverkauf zuständig. „Mit den zahlreichen, teils gerade erweiterten und modernisierten Tagungsräumen an den drei Standorten eröffnet sich ein großes Potenzial, das wir durch die neue Struktur optimal ausschöpfen wollen“, erklärt Sven Palm.

Dazu wird Palm den direkten, persönlichen Kontakt zum Kunden suchen und die sich anschließende individuelle und professionelle Betreuung durch die lokalen Contracter und Detailer eng koordinieren. Angestrebt wird außerdem eine stärkere Vernetzung der Teams in den drei Häusern, um verstärkt Synergieeffekte bei der Kundenakquise zu nutzen. Das größte Angebot bietet derzeit das Victor‘s Residenz-Hotel Teistungenburg. Dort stehen den Gästen zehn Räume mit mehr als 1.000 Quadratmetern Tagungsfläche, teilweise befahrbar, zur Verfügung. Der Marktplatz im Außenbereich wird ebenfalls gern für Präsentationen genutzt. Hinzu kommen eine große Wasser- und Saunawelt, eine Wellness-Oase sowie zahlreiche Sportangebote von Squash bis Fußball auf zwei Plätzen mit Bundesligastandard. Die beiden Victor´s Residenz-Hotels in Berlin haben sich bei vielen Bestandskunden bereits einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der nun auch weitere neue Kunden nachziehen soll. Ein eigenes Geschäft ist die Location THE MIX in Tegel. Das ehemalige Kesselhaus kann für individuelle Feiern genutzt werden, eignet sich aber auch bestens für Seminare und Workshops. „In der Hauptstadt Berlin ist eine solche Location, die klassische Industrie-Architektur und modernes Design kombiniert, absolut angesagt, hier werden wir verstärkt Business-Kunden ansprechen und die Auslastung weiter steigern“, ist Palm zuversichtlich.

Der Verkaufsprofi freut sich auf seine Aufgabe und ist überzeugt, dass die bei Victor‘s erstmals implementierte Struktur helfen wird, den Bekanntheitsgrad der Gruppe als professioneller MICE-Anbieter erheblich zu steigern. „Wir haben tolle Teams, vielfältig nutzbare Tagungs- und Veranstaltungsräume, attraktive Tagungsbausteine, stilvolle Zimmer und moderne Wellness-Bereiche – das Gesamtpaket ist einfach top! “

Über die Victor’s Residenz-Hotels: 
Gastlichkeit made in Germany: Seit 1996 betreibt die Victor’s Unternehmensgruppe Hotels von der Komfort- bis zur Luxusklasse unter der Marke Victor’s Residenz-Hotels. Aktuell zählen in Deutschland 13 Häuser mit insgesamt 1.658 Zimmern und etwa 800 Mitarbeitern zur Gruppe, die sowohl Geschäfts- als auch Freizeitreisende anspricht. Die Standorte sind vielseitig und reichen von Metropolen wie Berlin oder München über beliebte Städtedestinationen wie Erfurt oder Leipzig bis hin zu den Weinbergen an der Mosel. Im Saarland sind gleich fünf Hotels der Gruppe angesiedelt. Gemeinsam ist allen Häusern, die zwischen drei Sternen und der Kategorie Fünf-Sterne-Superior klassifiziert sind, der persönliche Service ebenso wie die stilvolle Einrichtung mit viel Liebe zum Detail. Mehr Informationen unter www.victors.de.

Für weitere Presseinformationen und Bildmaterial:

Silvia Talabér | Kristina Radtke | Carola Konz
Wilde & Partner Communications GmbH
Nymphenburger Straße 168 / 80634 München/Germany
Tel. +49 (0)89 – 17 91 90 – 0 / Fax +49 (0)89 – 17 91 90 – 99
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Head of Cluster Convention Sales –Victor’sResidenz-Hotel Teistungenburg,
Victor’s Residenz-Hotel Berlin,
Victor’s Residenz-Hotel Berlin-Tegel

 

Daten wie der Bachelor: Die besten Locations fürs nächste Dreamdate

München/Berlin, 21. Januar 2019 (w&p) – Gemeinsam auf Reisen zu den schönsten Urlaubszielen der Welt – so lernen sich Paare am besten kennen. Doch nicht nur genossene Zweisamkeit kann das Feuer bei Lovebirds wie dem Bachelor und seiner Auserwählten entfachen. Es sind vor allem die kleinen und großen Abenteuer sowie ungewohnte Situtationen, in denen Urlauber neue Seiten an sich entdecken – und an ihrem Partner. , der Spezialreiseveranstalter für die Seychellen, präsentiert zehn aufregende Aktivitäten weltweit, die in Erinnerung bleiben – ein Leben lang.

USA: Seattle – spektakulärer Helikopterflug

Schon Christian Grey wusste in der „Fifty Shades of Grey”-Reihe, wie man seine Auserkorene stilsicher beeindruckt: mit einem Hubschrauberflug über der Millionen-Metropole Seattle. Hoch über der belebten Uferpromenade schwebt der Heli, vorbei an Seattles Wahrzeichen, dem Aussichtsturm Space Needle, und auf Augenhöhe mit dem Mount Rainier. Der Anblick des Wasserfalls Snoqualmie Falls und des Lake Washington lässt wohl niemanden unbeeindruckt. Beim romantischen Dinner im Luxus-Resort The Edgewater teilen Pärchen nicht nur die Eindrücke des Tages, sondern auch die Momente des Sonnenuntergangs über der Elliott Bay. (Copyright: Pixabay)

Österreich: Zell am See-Kaprun – romantische Heißluftballon-Fahrt bei Nacht

Jedes Jahr im Februar zeigt sich bei der Nacht der Ballone in Zell am See ein ganz besonderes Spektakel, wenn bei den „balloonalps” bunte Heißluftballone ein Farbenmeer in den Himmel zaubern. Tausende Besucher bestaunen vom Boden aus den Lichterglanz und die Show mit Ski- und Snowboardakrobatik. Doch wer seinem Date ein unvergessliches Ereignis bescheren will, schwebt selbst mit ihm in einem Heißluftballon in die Höhe und wird so Teil dieses Lichtermeers. Im beheizten Outdoor-Pool des Romantikhotels Zell am See können sich die Himmelsstürmer wieder aufwärmen, sanft umrieselt von glitzernden Schneeflocken.  (Copyright: Mairitsch)

Dubai: Vereinigte Arabische Emirate – atemberaubendes Parasailing

Bis zu 150 Meter über dem Persischen Golf fliegen Turteltauben mit dem Parasailschirm, der von einem Boot gezogen wird. Händchen haltend geht es vorbei an den luxuriösen Resorts des Jumeirah Beach, der Dubai Marina, der berühmten künstlichen Insel The Palm und der 1,7 Kilometer langen Promenade The Walk. Hier liegt auch das im mediterranen Stil erbaute Hotel Ritz-Carlton mit einer perfekten Mischung aus Entertainment und Ruhe-Oasen: sechs Pools, neun Bars und Restaurants sowie ein luxuriöser Spa gehören zum Angebot. (Copyright: Pixabay)

Seychellen: Anse Source D’Argent, La Digue – paradiesisches Pärchenshooting

Es gibt Momente im Leben, die müssen festgehalten werden. Ein Pärchenshooting mit traumhaften Fotos hilft Verliebten, zuhause noch lange von den Erinnerungen zehren zu können. Wo ginge das besser als beispielsweise an der Anse Source D’Argent, dem vielleicht schönsten Strand der Seychellen? Hier sorgen imposante Granitfelsen, türkisblaues Meer und feiner weißer Sand für eine stimmungsvolle Kulisse. In nur wenigen Gehminuten erreichen die Urlauber das Ferienhaus „Maison Charme de I’lle”, eingebettet in das satte Grün eines tropischen Gartens – perfekt für ungestörte Zweisamkeit! (Copyright: SeyVillas)

Kuba: Viñales – nostalgische Oldtimer-Tour

Das besondere Flair Kubas in einem stilechten Oldtimer erleben – damit wird wohl jeder Bachelor punkten können. Eine zehnstündige Tour führt durch die wildgrünen Landschaften im Herzen des Landes und hinein in das weltberühmte Tabak-Anbaugebiet. Hier wachsen die edlen Pflanzen, aus denen die Spitzen-Zigarren der Marke „Cohiba” gefertigt werden.  Zum Ausklang des Tages lockt die Terrasse des Los Jazmines mit Blick über die sanften Täler der Region, nur wenige Kilometer vom Ort Viñales entfernt. Hier werden Rum-Cocktails serviert, die den Beginn unvergesslicher kubanischer Nächte einläuten. (Copyright: Pixabay)

USA: Aspen – nostalgische Pferdeschlittenfahrt

Aneinander gekuschelt unter weichen Decken werden Pärchen bei einer Kutschfahrt in die verzauberte Winterlandschaft der Rocky Mountains entführt. Schneeflocken tanzen über mächtigen Kiefern und der Klang der Glöckchen vermischt sich mit dem Schnauben der Pferde,  während langsam die Nacht hereinbricht – die noch lange nicht zu Ende ist. Wärmende Kaminfeuer und entspannende Hot Tubs empfangen im eleganten St. Regis Aspen Resort die Gäste, die noch ganz im Bann der magischen Fahrt sind. (Copyright: Pixabay)

Südafrika: Kruger National Park – unvergessliche Safari

Nicht nur Robert Redford und Meryl Streep verliebten sich im Filmklassiker „Jenseits von Afrika” in den Charme der afrikanischen Steppe – und ineinander. Auch jeder Bachelor hat während einer Safari beste Chancen, seine Liebste für sich zu gewinnen, umgeben von den Big Five und einer eindrucksvollen, weiten Landschaft. Ein privater Guide sorgt für maximalen Komfort und Sicherheit bei dieser Tour. Zurück in der River Lodge des Kapama Private Game Reserve, lockt ein Dinner unter funkelndem Sternenhimmel und ein Outdoor-Spa, der Wellness- und Naturerlebnis auf besondere Weise verbindet. (Copyright: Pixabay)

Neuseeland: Queenstown – Herzklopfen in der Riesenschaukel Nevis Swing

Herzklopfen bekommen Verliebte hier nicht nur durch die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Ein Tandemsprung in der Riesenschaukel Nevis Swing, 300 Meter hinein in die neuseeländischen Alpen, entfacht wie kaum eine andere Aktivität einen nie gekannten Rausch der Gefühle. Doch die beruhigende Wirkung eines starken Begleiters wird jede Herzenskandidatin überzeugen: Dieser Mann wird mich immer beschützen. Für die passende Entspannung nach dem Adrenalinkick sorgt das luxuriöse The Rees Hotel, direkt am Ufer des Lake Wakatiu gelegen.  (Copyright: AJ Hackett Bungy New Zealand)

Costa Rica: Jaco Beach – abenteuerliche Klettertour

Pura Vida – das pure Leben – strömt durch die Adern, wenn Aktivurlauber auf einer geführten Tour über die Hügel des Regenwalds wandern, durch Flüsse waten und unter Wasserfällen in Naturpools baden. Mutige wagen sogar den Sprung in das kristallklare Wasser aus einer Höhe von 25 Metern und beeindrucken ihr Date so mit ihrer Unerschrockenheit. Erschöpft und erfüllt von diesem actionreichen Tag, erholen sich die Glücklichen in einer privaten Villa des Los Sueños Resort & Marina mit Blick über den weiten Pazifik. (Copyright: Pixabay)

Kanada: Panorama – rasante Schneemobil-Tour

Eine der aufregendsten und spaßigsten Arten, sich durch die imposante Winterlandschaft von British Columbia zu bewegen, ist das Schneemobil. Hier kann jeder Bachelor seine Fahrkünste unter Beweis stellen, während er auf einer geführten Tour sanft über feinen Pulverschnee gleitet oder durch lockeren Tiefschnee braust. Eine Reise in die Vergangenheit verspricht das Ziel dieser Fahrt mit vielen Fotostopps: die stillgelegte Silbermine Paradise Mine. Das rustikal-romantische Embarc Resortinmitten der Berge bietet mit seinem beheizten Outdoor-Pool einen stillen Ausklang nach der wilden Fahrt. (Copyright: Pixabay)

Copyright SeyVillas

weekend.com präsentiert Aktivitäten rund um den spanischen Künstler

Die Welt von Salvador Dalí

Düsseldorf/München, 17. Januar 2019 (w&p) – Auf den Spuren des Altmeisters: Salvador Dalí ist zweifellos Spaniens bekanntester Künstler. 1904 im katalonischen Figueres geboren, gehört er weltweit zu den bedeutendsten Vertretern des Surrealismus. 2019 wäre Dalí 115 Jahre alt geworden. weekend.com, Betreiber einer App speziell für Wochenendreisen, stellt sechs Aktivitäten vor, bei denen Besucher in das Leben des Genies eintauchen und seine Lebenswerke bewundern können.

Theater-Museum Dalí, Figueres

Das spanische Figueres ist nicht nur die Heimatstadt von Salvador Dalí, sondern beherbergt auch das ehemalige Theater, in dem die ersten Bilder des Künstlers ausgestellt wurden. Als Dalí 1974 aus dem Theater ein Museum machte, hatte er seine ganz eigenen Vorstellungen: Ihm war es wichtig, dass die Besucher nicht nur Wände mit Bildern vorfinden, sondern in eine ganz andere Welt eintauchen. Zu den Ausstellungsstücken gehören daher das Lippensofa oder der Windpalast.

Schloss von Púbol

Das Schloss von Púbol befindet sich in der Nähe von Girona. Dalí kaufte das mittelalterliche Gebäude 1968 und gestaltete es komplett um – allerdings nicht für sich selbst, sondern für seine Frau Gala. Diese nutzte das Schloss als Rückzugsort und selbst Dalí musste sich eine schriftliche Genehmigung einholen, bevor er sie besuchen durfte. Erst nach ihrem Tod zog er dort ein und wäre beinahe 1984 bei einem Brand ums Leben gekommen. Das Gesamtkunstwerk ist seit 1996 für die Öffentlichkeit zugänglich.

Dalí Ausstellung, Berlin

„Come to my brain“ – so lud Salvador Dalí selbst ein, seine Gedankenwelt kennenzulernen. Die Ausstellung am Potsdamer Platz in Berlin beherbergt 450 Originalexponate aus privaten Sammlungen, darunter einige kuriose Werke, bei denen Dalí auf Steine schoss, um den neuen Kunststil „Bulletismus“ zu begründen. Daneben werden Arbeitsmappen, illustrierte Bücher, Skulpturen, Filme, Fotografien, Münzen und dreidimensionale Installationen des surrealistischen Künstlers gezeigt.

Wohnhaus und Museum, Port Lligat

Das ehemalige Wohnhaus und heutiges Museum in Port Lligat an der Costa Brava besteht aus mehreren Fischerhütten, die Salvador Dalí und seine Frau Gala labyrinthartig dort aufstellen ließen. Nach Dalís Tod wurde das Wohnhaus in ein Museum umgewandelt. Die Besucher erhalten heute einen Einblick in die privaten Bereiche und die Arbeitsräume des Künstlers wie die Werkstatt, die Bibliothek, die Zimmer und den Gartenbereich.

Dalí Museum, St. Petersburg (Florida, USA)

In St. Petersburg in Florida befindet sich die umfangreichste Dalí-Ausstellung außerhalb Europas. Auf rund 2.000 Quadratmetern erleben Besucher mehr als 2.000 Kunstwerke, darunter finden sich viele Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Skulpturen und andere Kunstobjekte. Acht von seinen 18 Meisterwerken sind dort zu sehen – unter anderem das weltbekannte Bild „Die Beständigkeit der Erinnerung“.

Espace Dalí, Paris

Der Espace Dalí liegt mitten im Pariser Stadtviertel Montmartre und ist eine Dauerstellung von einigen Kunstwerken Dalís: Die Skulpturen des Künstlers stehen hier im Mittelpunkt wie der „Éléphant spatial“ mit den langen, dünnen Beinen oder die weichen Uhren, die aus einer Wachsausschmelztechnik geformt wurden. Ebenso findet sich dort eine ganze Serie von Radierungen und Lithographien des Surrealismus-Meisters.

Egencia Ranking: H4 Hotel München Messe gehört zu den Top 100 der weltweit beliebtesten Hotels für Geschäftsreisende

Bad Arolsen, 17. Januar 2019 – Im H4 Hotel München Messe kommen Business-Reisende ganz besonders auf ihre Kosten. Egencia, die Geschäftsreise-Sparte der Expedia Group, wählte das Hotel in die Top 100 der weltweit beliebtesten Businesshotels. Neben dem H4 Hotel München Messe, das durch die H-Hotels AG betrieben wird, schafften es lediglich vier weitere deutsche Hotels in das Exzellenzranking.

Mit der Auszeichnung „Top 100 Preferred Corporate Hotels“ würdigt Egencia Hotels, die zu einem attraktiven Preis besondere Leistungen für Geschäftsreisende anbieten. Auch die Gästebewertungen und der Kundenservice müssen mit Bestnoten bewertet sein, um in dem Ranking berücksichtigt zu werden.

Das 4-Sterne-Superior H4 Hotel München Messe befindet sich direkt gegenüber der Messe München mit direktem U-Bahn-Anschluss an die Münchner Innenstadt. Die insgesamt 331 Zimmer verfügen über kostenfreies SKY-TV, WLAN und Wasser sowie besonders hochwertige Matratzen. Gäste, die die Zimmerkategorie Business oder höherwertiger buchen, profitieren außerdem vom Zugang zur Executive Lounge. Hier finden Geschäftsreisende ruhige Besprechungsecken, großzügige Arbeitsbereiche mit Loungemusik und komfortablen Sitzmöglichkeiten sowie HUBs an den Tischen mit Highspeed WLAN und TV inklusive. Süße und herzhafte Snacks sowie eine Auswahl an Getränken werden hier ganztägig angeboten.

Uwe Krohn, Senior Vice President Sales der H-Hotels AG, erklärt: „Es ist uns wichtig, unseren Gästen zu zeigen, dass ihre Bedürfnisse bei uns im Fokus stehen. Durch Services wie die Executive Lounge und unseren Guest Service Manager, der sich um die individuellen Anliegen der Gäste kümmert, bieten wir insbesondere Geschäftsreisenden eine Atmosphäre, in der sie sich wohlfühlen. Es freut uns sehr, dass Egencia dieses Engagement ausgezeichnet hat.“

Die Auszeichnung Top 100 Preferred Corporate Hotels berücksichtigt mehrere hunderttausend weltweit bei Egencia buchbaren Hotels. Die diesjährigen Gewinner sind auf fünf Kontinenten in 17 verschiedenen Ländern beheimatet. Es ist das vierte Ranking von Egencia.

Über H-Hotels.com
Die H-Hotels Gruppe, im TREUGAST Investment Ranking mit einem bestmöglichen AAA geratet, zählt zu den größten Hotelbetreibern Deutschlands. Zu dem familiengeführten Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Arolsen und rund 3.000 Mitarbeitern gehören die Marken Hyperion, H4 Hotels, H+ Hotels, H2 Hotels und H.ostels, die unter der Dachmarke H-Hotels.com vertrieben werden.

Nach einer von ServiceValue bundesweit durchgeführten Kundenbefragung wurde die H-Hotels.com im August 2018 mit dem Siegel „Familienfreundliches Unternehmen 2018“ in Gold bewertet. Die H-Hotels Gruppe erhielt in der Kategorie Hotelketten die beste Bewertung und erreichte so den ersten Platz.

Die stetig wachsende Gruppe ist momentan in insgesamt 50 verschiedenen Destinationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 60 Hotels vertreten. Zu Expansionen in weiteren Metropolen im DACH-Raum kommt mit dem Standort Budapest auch erstmalig die Präsenz im nicht-deutschsprachigen Raum.

Ob Familienurlaub, Wochenendtrip, Geschäftsreise oder auch MICE-Angebote: Die Häuser der H-Hotels.com bedienen die individuellen Ansprüche der Reisenden von heute. Mit dem eigenen Bonusprogramm HotMiles sowie durch Kooperationen mit Miles & More und PAYBACK sammeln Gäste bei jedem Aufenthalt Treuepunkte.

Mehr Informationen unter H-Hotels.com.

Die Rechte aller Bilder liegen bei H-Hotels.com.

Pressekontakt:
Alina Wegner / Isabel Carosi
Wilde & Partner Communications
Tel.: +49 (0)89 179190-93
E-Mail: h-hotels@wilde.de

 

 

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„Route 66“ – Einmal quer durch Portugal: OLIMAR präsentiert eine zweiwöchige Rundreise auf der längsten Straße Portugals

Köln/Zürich/München, 15. Januar 2019 (w&p) – Was hat Portugals „Route 66“ mit der amerikanischen Legende gemeinsam? Sie ist die längste Straße des Landes. Die portugiesische „Route 66“ führt auf der „Estrada Nacional 2“, kurz EN2, rund 740 Kilometer vom Thermalbad Chaves im äußersten Norden durchs Landesinnere bis in den Süden nach Faro an der Algarve. Die geschichtsträchtige Straße passiert vier Gebirgszüge, elf Flüsse und acht historische Provinzen, in deren traditionellen Dörfern das echte Portugal gelebt wird. Der Portugal- und Südeuropa-Spezialist OLIMAR stellt eine 14-tägige Rundreise mit echtem, portugiesischem Roadtrip-Feeling vor.

In Porto, dem Ausgangspunkt der Rundreise, hat das Auto erst mal Pause. Denn die hügelige und verwinkelte Metropole im Norden des Landes ist am besten zu Fuß zu entdecken. Viele berühmte Sehenswürdigkeiten reihen sich aneinander, wie das von der UNESCO geschützte Altstadtviertel Ribeira, die von Portweinkellereien gesäumte Fußgängerpromenade Cais de Gaia, die vielen Barockkirchen, der Börsenpalast mit seinem „Maurischen Saal“ und der São Bento-Bahnhof mit der von prächtigen Azulejo-Wänden verzierten Empfangshalle.

Auf schnellem Weg, nämlich auf der Autobahn A7, führt die Reise am nächsten Tag zum Thermalkurort Vidago. Historisch Interessierte sollten in Guimarães einen Zwischenstopp einlegen. Hier wurde der Begründer Portugals Afonso Henriques geboren und gilt deshalb als „Wiege der Nation“. Auch auf der ersten Teilstrecke der „Route 66“ nach Lamego heißt es immer wieder anhalten. Höhepunkte sind Vila Real mit dem schönsten Herrensitz des Landes, der Mateuspalast und die Überquerung des Dourotals bei Régua. Der fünfte Tag gehört ganz dem Erkunden von Lamego. Die Bischofsstadt ist bekannt für ihre Schinken- und Schaumweinproduktion und die barocke Wallfahrtskirche Nossa Senhora dos Remédios mit ihrer imposanten, fast 700 Stufen zählenden Doppeltreppe.

Gemütlich geht die Fahrt weiter nach Viseu. Die Stadt ist nicht nur der Geburtsort des berühmten Malers Vasco Fernandes aus dem 16. Jahrhundert, sondern auch ein Meilenstein für sakrale Kunst und religiöse Architektur. Auch der größte, geschützte Naturpark Portugals, die Serra da Estrela, Ziel des nächsten Tagesausflugs, beheimatet neben einer großen Artenvielfalt von Fauna und Flora, ein reiches Kulturerbe.

Am achten Tag geht es auf der „Route 66“ mit einem kurzen Abstecher zur altehrwürdigen Universitätsstadt Coimbra nach Tomar. Der Besuch des UNESCO-Weltkulturerbes „Convento de Cristo“ ist ein absolutes Muss. Allein die prunkvoll gestaltete Tempelkirche gilt als einer der schönsten sakralen Innenräume Europas. Ziel des neunten Tages ist Arraiolos. Schon auf der Fahrt präsentiert sich großes Landschaftskino. In dem weiten mit Olivenbäumen und Korkeichen bepflanzten Hügelland liegen wie hin gewürfelt strahlend weiße und mit Burgen gekrönte Dörfer.

Nur etwa 20 Autominuten trennen Arraiolos vom nächsten Etappenort Évora, der unbestrittenen „Königin“ des Alentejo, wie es heißt. Fest steht: Ihr unglaublicher Reichtum an portugiesischen Nationaldenkmälern hat der Stadt den Status als UNESCO-Weltkulturerbe eingebracht. Auch ein Abstecher nach Monsaraz lohnt sich. Von dem pittoresken Städtchen, mit weiß gekalkten Häusern, umringt von mittelalterlichen Mauern, reicht der Blick bis zum Stausee von Alqueva. Die vorletzte Etappe ist Beja. Hier finden sich noch zahlreiche Zeugnisse aus römischer, westgotischer und maurischer Zeit. Naturliebhabern sei ein Tagesausflug in das geschützte Guadianatal mit der schmucken Kleinstadt Mértola empfohlen.

Den stilvollen Ausklang auf Portugals „Route 66“ bildet Estói. Die hübsche kleine Stadt, unweit nördlich der Algarve-Hauptstadt Faro, beherbergt einen der schönsten Paläste der Algarve. Der im Rokoko-Stil gebaute Palácio de Estoi aus dem 19. Jahrhundert ist umgeben von dekorativen Gärten. Wer will, kann noch einen Badetag einlegen, zum Beispiel an den goldgelben Stränden auf der Ilha de Faro, bevor am nächsten Tag von Faro mit dem Flugzeug die Heimreise angetreten wird.

Preisbeispiel:
14 Übernachtungen mit Frühstück, Europcar-Mietwagen ab Flughafen Porto bis Flughafen Faro, Reiseunterlagen wie Reiseführer, detaillierte Zielgebietsinformationen und Straßenkarten sind bei Olimar ab 804 Euro pro Person zu buchen.

Fünf Nationen im Mietwagenvergleich

Schweizer mögen Luxuslimousinen, Deutsche mieten lieber Kleinwagen

München, 16. Januar 2019 (w&p) – Was haben Deutsche, Belgier, Holländer, Österreicher und Schweizer bei der Mietwagenbuchung gemeinsam? Ihr liebstes Mietwagenziel, das bei allen fünf Nationen Spanien ist. Der Mietwagen-Experte Sunny Cars hat das Buchungsverhalten in den genannten Ländern genauer unter die Lupe genommen. Die Kriterien dabei waren durchschnittliche Mietdauer, meistgebuchte Mietwagen-Kategorie, Mietpreis, Reiseländer und Urlaubsdestinationen.

Geiz ist geil – und auch beim Mietwagen schauen die Deutschen aufs Geld. Zu diesem Ergebnis kommt Sunny Cars beim Mietwagenvergleich der vergangenen zwölf Monate in den Märkten Deutschland, Belgien, Holland, Österreich und der Schweiz. Während die Deutschen mit einem durchschnittlichen Mietpreis von knapp unter 300 Euro am wenigsten ausgeben, liegen die Niederlande mit 331,25 Euro, Belgien mit 359,37 Euro und Österreich mit 360,29 Euro deutlich darüber. Noch tiefer greifen die Schweizer in die Tasche. Sie zahlen im Durchschnitt 483,30 Euro. Die Ausgabenfreude der Eidgenossen hängt eng mit der Buchung der Mietwagen-Kategorien zusammen. Limousinen der Mittelklasse stehen bei den Reservierungen vor Kleinwagen, gefolgt von SUVs (Geländelimousinen mit Allradantrieb) und Luxusmodellen. Umgekehrt zeigt sich die Buchungsbilanz der vier anderen Nationen. Mit großem Abstand dominieren Kleinwagen vor der Kompaktklasse. SUVs und Luxusmodelle befinden sich dagegen auf den hinteren Rängen.

Auch bei der durchschnittlichen Mietdauer haben die Schweizer die Nase vorn. Sie buchen einen Mietwagen mit 9,34 Tage am längsten. Fast einen Tag kürzer, nämlich im Durchschnitt 8,46 Tage, nutzen die Holländer einen Mietwagen auf Reisen, ähnlich wie die Deutschen (8,08 Tage) und Österreicher (8,01 Tage). Schlusslicht ist Belgien mit 7,85 Tagen.

In einem Punkt sind sich alle Sunny Cars-Kunden in Deutschland, Belgien, Holland, Österreich und der Schweiz einig: Spanien ist das beliebteste Mietwagenziel. Das zweitpopulärste Land der Deutschen, Holländer und Belgier ist Italien. Anders die Schweizer und Österreicher: Sie reisen fast genauso häufig mit dem Mietwagen durch die USA wie nach Spanien. Als drittplatziertes Land steht Griechenland sowohl bei den Holländern als auch bei den Österreichern hoch im Kurs. Bei Deutschen und Belgiern liegt Portugal und bei Schweizer Urlaubern Italien in der Beliebtheitsskala auf Platz drei.

Ein genauer Blick auf die Top-Mietwagen-Destination Spanien zeigt jedoch deutliche Unterschiede in den einzelnen Ländern: Während in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mallorca der haushohe Gewinner ist, steht die Baleareninsel auf dem holländischen und belgischen Markt nur an fünfter Stelle. In diesen Ländern führt Malaga als meistgebuchte Mietwagen-Destination die Liste an. Auch bei den Deutschen gehört die Hafenstadt an der südspanischen Küste zu den vielgebuchten Zielen: Hinter Teneriffa liegt Malaga auf Platz drei. Auf dem holländischen Markt nehmen Faro und Ibiza den zweiten und dritten Platz ein. Bei den Belgiern liegt Alicante an zweiter und Teneriffa an dritter Stelle. Bei den Schweizern und Österreichern rangiert Sardinien mit guten Buchungszahlen auf Platz zwei. An dritter Stelle können Sizilien in der Schweiz und Kreta in Österreich als beliebte Mietwagen-Urlaubsdestinationen punkten.

copyright Sunny Cars

Die blausten Städte zum Blue Monday

Berlin, 16. Januar 2019 – Nass, grau, dunkel: Der deprimierendste Tag des Jahres steht vor der Tür – der „Blue Monday“. Als „blue“ wird er deshalb bezeichnet, da im englischen „to feel blue“ so viel bedeutet wie „deprimiert sein“. Die Idee des Blue Monday geht auf einen PR Coup aus dem Jahr 2005 zurück. Demzufolge ist der dritte Montag eines Jahres der rechnerisch bedrückendste Tag – in diesem Jahr also der 21. Januar.  Und was tut man am besten gegen fiese Depri-Stimmung? Richtig, Urlaub buchen. Um zu zeigen, dass Blau auch schön sein kann, haben die Reiseexperten der www.Urlaubspiraten.de die blausten Städte der Welt zusammengetragen.

Chefchaouen 
Die wohl bekannteste blaue Stadt der Welt befindet sich in Marokko. Chefchaouen ist ein wunderschönes Postkartenmotiv mit blauen Häusern und engen Gassen. Übersetzt heißt Chefchaouen „zwei Hörner“ und bezieht sich auf zwei Berggipfel, die von der Stadt aus zu sehen sind. Den Bewohnern zufolge soll die blaue Farbe vor bösen Blicken schützen. Rund um Chefchaouen gibt es schöne Wanderwege. Besonders lohnt sich eine Wanderung zur Bouzâafar-Moschee, die über der Stadt thront. Hier ist der Ausblick über die „Blaue Stadt“ bezaubernd. Regelrecht magisch wird die Stimmung, wenn man zur Stunde des Muezzins auf die Stadt hinunterblickt und die Gebetsrufe aus den Moscheen zwischen den Bergen widerhallen.

Sortland 
Neues Jahrtausend – neuer Anstrich: Pünktlich zu den Feierlichkeiten der 2000er-Wende hatte Sortland, das auf der Inselgruppe Vesterålen in Nordnorwegen liegt, die Idee: Die Stadt sollte blau gestrichen werden. Heimische Künstler, aber auch die Bewohner der Stadt packten mit an und strichen ihre Hauswände. Auf vielen Häusern findet man auch Textstücke. In seinem Projekt „Schrift auf blauem Grund“ animierte ein damals dort heimischer Schriftsteller Kinder und Jugendliche dazu, kleine Gedichte und Texte an den Häusern anzubringen. Inzwischen ist die blaue Farbe zum Markenzeichen der Stadt geworden und hat sie bekannter, beliebter und ein bisschen farbenfroher gemacht.

Santorin   
Wer die typischen weißen Häuser mit den blauen Dächern sehen will, geht nach Santorin. Doch es sieht längst nicht überall auf der griechischen Insel so aus. Das klassische Fotomotiv, wenn man an Santorin denkt, findet man nicht in der Hauptstadt Fira – Reisende sollten nach Oia in den Norden der Insel fahren. Das geht im Übrigen mit den öffentlichen Bussen sehr einfach und ist für etwa zwei Euro auch günstig. (Copyright: Pixabay)

Jodhpur
Jodhpur, die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Rajasthan, wird auch die „blaue Stadt“ genannt. Ein Großteil der Häuser ist in hellem Blau gestrichen. In Indien haben Farben eine hohe spirituelle Bedeutung. Die Farbe Blau ist durchweg mit positiven Eigenschaften wie Mut und Tapferkeit behaftet. Den besten Blick auf die Stadt bekommt man, wenn man vom Fort Meherangarh herunterblickt. Die Festung mit angeschlossenem Museum thront auf einem Felsen über der Stadt und ist eine Attraktion für sich.

Júzcar 
Was aus einer Marketingidee entstand, entwickelte sich schnell zum Touristenmagnet! Das kleine Dorf in Andalusien wurde einst blau bemalt, um den Kinofilm „Die Schlümpfe in 3D“ zu vermarkten. Eigentlich wurde den nur rund 250 Bewohnern der Stadt versprochen, dass die Häuser im Anschluss wieder weiß gestrichen werden würden. Da sie sich aber bereits an den neuen Titel als „Schlumpfdorf“ gewohnt hatten, der zudem viele Touristen anlockte, gab es eine öffentliche Abstimmung: Nur 33 Bewohner stimmten gegen die blaue Farbe, 141 sprachen sich dafür aus. Júzcar erstrahlt seitdem in Schlumpfblau!

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Die HolidayPirates Group ist eines der am schnellsten wachsenden Reiseunternehmen in Europa. Das Unternehmen unterhält Webseiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Schweiz und den USA. Hier finden Interessenten die besten Reise-Angebote, tagesaktuell von einer Vielzahl an Veranstalterseiten aus den Bereichen Flüge, Pauschalreisen und Hotels zusammengestellt. Außerdem gibt es Informationen zu Gutscheinaktionen sowie Bahn- und Busreisen. Jedes der zur HolidayPirates Group gehörenden Reiseportale arbeitet dabei vollkommen unabhängig von den jeweiligen Veranstaltern und Partnern. Die HolidayPirates Group wird betrieben in Partnerschaft mit der 6Minutes Media, zu der unter anderem auch die Shopping-Community mydealz.de gehört und beschäftigt derzeit 220 Mitarbeiter. Das Reiseschnäppchen- Portal wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa als Webseite des Jahres 2013 und 2014 sowie für die Best Travel Industry App 2015 + 2016 und als Testsieger 2015 und 2017 von Vergleich.org.

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