solamento reagiert auf verändertes Nachfrageverhalten der Kunden: Individualisierte Premiumreisen und Last-Minute-Geschäft im Fokus

Essen, 20. Mai 2019 (w&p) – solamento reagiert auf das veränderte Nachfrageverhalten der Kunden und konzentriert sich in diesem Jahr verstärkt auf das Geschäft der Last-Minute-Reisen. Der Schwerpunkt für die unter dem Dach von solamento zusammengeschlossenen mobilen Reiseberater liegt für Geschäftsführer Sascha Nitsche aber weiterhin im Segment der Premium- und Langfristreisen. Hier sieht Nitsche sein Unternehmen trotz der schwierigen Marktentwicklung in diesem Jahr auf Basis der bislang vorliegenden Zahlen sehr gut aufgestellt.

solamento-Chef Sascha Nitsche schwört seine Berater im Touristik Home Office in diesem Jahr auf das Last-Minute Geschäft ein. Der Einbruch bei den klassischen Pauschalreisen und der verstärkte Wunsch der Kunden nach individuell erstellten Reisen stelle das Unternehmen 2019 vor eine besondere Herausforderung und erfordere eine Öffnung zum Feld der Kurzfristbuchungen.  Schwerpunkt sei aber nach wie vor der Bereich der Premiumreisen und des Langfristverkaufs, in denen die rund 300 Reiseprofis mit ihrem Fachwissen und Kompetenzen die Kunden überzeugen und an sich binden. „Einige Produkte, die uns ins Regal gestellt werden, passen einfach nicht zu den individualisierten Anfragen der Kunden“, zeigt Sascha Nitsche klar die Problemfelder, aber auch die Stärken und Schwerpunkte der solamento Reiseberater auf. Zufrieden ist Nitsche weiterhin mit der Entwicklung im Segment der Kreuzfahrten, die nach wie vor zweistellige Zuwachsraten aufweisen.

„Meine Herausforderung ist es, mit den Reiseberatern das Last-Minute-Geschäft umzusetzen. Das ist bisher nie unser Steckenpferd gewesen“, stellt der solamento-Chef fest. „Das Ganze darf und soll aber nicht zu Lasten der Beraterqualität gehen“, lautet seine klare Vorgabe. Hier sieht Nitsche die im Touristik Home Office arbeitenden Expedienten bestens aufgestellt: Im Segment der langfristigen Buchungen liegen in diesem Jahr die Zahlen der ersten vier Monaten bereits 48 Prozent über denen des Vorjahres. „Das zeigt, dass die Berater sehr gut im Premium- und in der Langfristvermarktung sind.“ Dies sei ein klares Zeichen für den Verkauf der Frühbucherreisen gegenüber Last Minute, auch wenn ein Teil der Buchungen bereits für 2020 erfolgt ist. Damit weise solamento aber bereits heute sehr gute Zahlen für das nächste Jahr auf.

Um das veränderte Nachfrage- und Buchungsverhalten umfassend und passend beantworten zu können, setzt der solamento-Chef auch verstärkt auf den eigenen Veranstalter solaselect, der den Kunden Reisen a la carte mit individuell auf sie zugeschnittenen Produkten anbietet. Für die Zielgebiete USA, Asien und den Indischen Ozean ist die Zusammenarbeit mit Spezialveranstaltern die Basis für eine erfolgreiche Arbeit.

Sehr erfreut ist Nitsche über die verstärkte Nachfrage jüngerer Expedienten, die sich solamento anschließen wollen. Er will sich intensiver um jüngere Reiseberater bemühen. Doch stelle auch dies eine Herausforderung für das Essener Unternehmen dar, denn dafür sei eine technische Neuausrichtung notwendig: „Sie benötigen beispielsweise bei Instagram oder bei der Zusammenarbeit mit Influencern schnelle Deeplinks und Verlinkungsmöglichkeiten. Für einen gezielten Erfolg ist Bildmaterial erforderlich, das sie für Werbung einsetzen können. Hier müssen wir ein smartes, schnelles und einfaches Intranet entwickeln.“

Pressemeldung als pdf zum Download: www.wilde.de/Anlage/solamento_PM_LastMinute.pdf

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