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Rundreise auf Madeira: Die Insel mit dem Mietwagen erkunden

München, 15. Mai 2024 (w&p) – Natur, Kultur, Abenteuer und Entspannung: Madeira bietet eine abwechslungsreiche Mischung für Urlauberinnen und Urlauber, die auf nichts verzichten möchten. Die Insel im Atlantischen Ozean beeindruckt mit einer atemberaubenden Landschaft, eindrucksvollen Klippen, Stränden, Bergen und Vulkanen. Gleichzeitig sprüht sie voller Kultur und Geschichte. Das milde Klima nutzen Reisende das ganze Jahr über, am meisten Wärme bieten dabei die Monate April bis Oktober. Um keine Sehenswürdigkeit zu missen und besondere Geheimtipps zu erleben, schnappen sich Reisende einen Mietwagen. Bei einem Roadtrip rund um Madeira führen kleine Abstecher immer wieder ins Landesinnere. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars stellt Highlights für die Entdeckungsreise zur Verfügung, inklusive smart gewählten Stopps.

Stadtleben am Atlantik   

Die Reise beginnt in Funchal, der Hauptstadt Madeiras. Wer das Flair der Stadt aufsaugen möchte, schlendert zu Fuß durch die historische Altstadt sowie den Hafen. Über den Bauernmarkt Mercado dos Lavradores geht es weiter auf die Aussichtsplattform Miradouro Pico dos Barcelos. Eine Seilbahn verbindet das Zentrum von Fenchal mit der Gemeinde Monte. Sie überwindet in 15 Minuten 560 Höhenmeter und bietet einen eindrucksvollen Blick über die Stadt, die hüglige Umgebung sowie das Meer. Angekommen in Monte ist die Erkundungstour noch nicht vorbei: Hier befinden sich die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte sowie der Tropische Garten. Ein Highlight auf Madeira, wo zahlreiche tropische und subtropische Pflanzen warten. Eine traditionelle Korbschlittenfahrt, bei der es auf Holzkufen abenteuerlich ins angrenzende Dorf geht, rundet den Ausflug ab.

Natur pur: Cabo Girão und Pico Grande

Nach lediglich 15 Kilometern Fahrt erreichen Reisende den Skywalk Cabo Girão. Die Steilklippe liegt westlich von Funchal. Mit einer Höhe von 580 Metern trägt sie den Titel des höchsten Kaps Europas. Für nur zwei Euro Eintritt geht es zum Aussichtspunkt mit schwebender Glasplattform. Von hier aus schweift der Blick über das Meer, die Küstenlandschaft sowie die Städte Câmara de Lobos und Funchal. Wer von faszinierenden Ausblicken noch nicht genug hat, fährt mit dem Urlaubsauto von der Steilklippe aus ins Landesinnere. Dort wartet mit dem Pico Grande einer der höchsten Berge auf Madeira. Die Wanderung beginnt am Parkplatz Boca do Corrida. Bis Wandernde wieder am Leihwagen ankommen, vergehen etwa fünf bis sechs Stunden. Von oben genießen sie einen 360-Grad-Weitblick auf Berge, Felsen, Pflanzen und das Meer.

Südseite: Küstenorte Ribeira Brava und Ponta do Sol            

Zurück an der Südküste Madeiras befindet sich der Küstenort Ribeira Brava. Nach dem Parken bummeln Reisende bei einem Spaziergang an der Uferpromenade durch die örtlichen Geschäfte und Cafés. Alternativ wartet ein entspannter Tag am Meer. Von einem Küstenort geht es in den nächsten: Ponta do Sol liegt rund acht Kilometer westlich von Ribeira Brava, eingebettet in grüne Klippen. Der Name kommt nicht von ungefähr: Ponta do Sol gilt als der heißeste Ort auf der portugiesischen Insel und zählt die meisten Sonnenstunden. Für Hitze-Liebhaber bietet die Umgebung der Küstenstädtchen zahlreiche Wanderwege. Wer es lieber etwas kühler mag, findet vor der Küste von Madeira eine reiche Unterwasserwelt. Sie bietet ideale Bedingungen für Wassersport wie Schwimmen, Schnorcheln, Stand-up-Paddeln oder Kanufahren.

Lavapools in Porto Moniz

Nach weiteren 40 Kilometern erreichen Mietwagen-Fans Porto Moniz und damit die Spitze der Insel im Nordwesten. Reisende fahren entweder durch das Innere des Landes oder entlang der Küstenstraße. Im Landesinneren planen sie Abstecher bei einem der vielen Aussichtspunkte und Wasserfälle ein. An der Küste warten hingegen kleine Ortschaften, Klippen und Strände für eine erholsame Pause. Porto Moniz selbst gilt als obligatorischer Zwischenstopp auf einer Madeira-Rundreise. Zu den Highlights gehören die Strände mit Wassersportmöglichkeiten, Wanderungen durch den Lorbeerwald und die natürlichen Lavapools. Über Jahrtausende hinweg formte Vulkangestein und abkühlende Lava hier kleine Schwimmbecken. Sie bilden ein Wahrzeichen des nördlichen Bezirks der Insel.

Kultur und Natur an der Nordküste

Nur wenige Fahrminuten entfernt befindet sich der Strand von Seixal, der als einer der schönsten Madeiras gilt. Mit seinem schwarzen Sandstrand, den Klippen und grünen Bergen, die ihn umgeben, finden Reisende dort einen beliebten Foto-Spot. Die nächste Kleinstadt auf der Strecke liegt sieben Kilometer entfernt: São Vicente. Markant sind hier die eindrucksvollen Vulkanhöhlen, die vor 890.000 Jahren nach einem Vulkanausbruch entstanden. Entlang der Küste fahren Mietwagen-Fans weiter bis Santana. Unterwegs legen sie einen Stopp in São Jorge ein oder durchqueren das bergige Hinterland. Gerade auf kleinen Wanderungen lässt sich die Landschaft genießen. Die malerische Gemeinde Santana zählt zu den UNESCO-Biosphärenreservaten und ist vor allem für ihre dreieckigen, strohgedeckten Häuser bekannt. Ambitionierte besteigen den Berg Pico Ruivo: mit einer Höhe von 1.862 Metern der höchste Berg Madeiras. Die Weiterfahrt entlang der Ostküste führt nach Machico, zur ältesten Gemeinde der Insel. Anschließend landen Reisende nach weiteren 24 Kilometern wieder in Funchal.

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