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Happy Halloween: Gruselige Geschichten rund ums Auto

München, 25. Oktober 2023 (w&p) – Geisterfahrt: Halloween steht vor der Tür. Viele Kinder ziehen auf der Suche nach „Süßem oder Saurem“ durch die mit Kürbissen und Totenköpfen geschmückten Viertel. Zum Fest der Geister und Zombies ergeben sich so manche übernatürliche Ereignisse auf den Straßen weltweit. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars kennt die gruseligsten Autogeschichten und grauenvollsten Legenden zur Horrornacht.

 

Per Anhalter durchs Jenseits: Die Legenden der Anhalterinnen

Trotz des Impulses Gas zu geben heißt es ausnahmsweise anhalten, wenn in der Nacht vom 31. Oktober eine weiß gekleidete Frau am Wegesrand auftaucht. Denn ein weit verbreiteter Aberglaube besagt: Lassen Reisende die Anhalterin an Halloween nicht einsteigen, nimmt die Fahrt ein ungutes Ende. Eine weitere Geschichte dreht sich um eine Tramperin in Bayern: Ein Autofahrer mittleren Alters sieht auf einer nächtlichen Landstraße eine junge, hübsche Anhalterin am Straßenrand stehen. Er beschließt, das Mädchen mitzunehmen, damit ihr nichts passiert. Sie steigt dankbar ein, ihr Ziel liegt sogar auf dem Weg. Verwunderlich: Sie steht unter dem Zwang, unbedingt bis Mitternacht dort zu sein. Kurz vor 24 Uhr wirkt sie immer nervöser, der Fahrer redet auf sie ein. Als er sich um Punkt Null Uhr umsieht, entdeckt er sie plötzlich nicht mehr. Der Gurt sitzt noch fest im Schloss, ebenso die Autotür. Verwirrt dreht der Mann um, um das Mädchen zu suchen – vergeblich. Er fährt zu der angegebenen Adresse, wo eine Familie mit ernstem Gesichtsausdruck in der Einfahrt steht. Ein Mann geht auf ihn zu und sagt ihm, dass sie ihn schon erwarteten – denn das macht das Mädchen jedes Jahr an ihrem Todestag. Sein Grabstein steht nun dort im Garten.

Aufgezeichnet: Geist auf Kamera

Einige Wochen vor Halloween, kurz nach zwei Uhr, die Straßen nahezu leer: Wer sich die Aufzeichnungen einer mexikanischen Verkehrsüberwachungskamera aus dieser Nacht ansieht, kommt ins Staunen. Denn ein vermeintlicher Geist huscht durchs Bild. Der weiße Fleck im Video nimmt langsam Konturen an: Schwarze, lange Haare. Die Gestalt ähnelt einem kleinen Mädchen in einem weißen Hemd. Es nähert sich ein Fahrzeug. Und dann der Schock: Es fährt einfach weiter, als ob der Fahrende die Gestalt gar nicht sieht – und rauscht einfach durch den weißen Körper hindurch. Danach: Keine Blutspritzer, keine Leiche. Das Auto kommt nicht einmal ins Straucheln, es rollt einfach weiter. Zu seltsam, um wahr zu sein. Um wieder zu beruhigen, bekannte sich kurz darauf die lokale Biermarke Cerveza Victoria México zu dem Werbegag.

Abraten von Abblenden: Urbaner Halloween-Fake

Eine weitere Geschichte, die Reisende besser nicht glauben, stammt aus Amerika. Wenn in diesen Tagen nach Einbruch der Dunkelheit Fahrzeuge ohne eingeschaltete Scheinwerfer entgegenkommen, heißt es, bloß keine Lichthupe einzusetzen. Denn es handelt sich angeblich um eine Art Mutprobe sehr gefährlicher Bloods-Gangmitglieder. Der Anwärter fährt, damit der Clan ihn aufnimmt, ohne Scheinwerferlicht durch die Straßen. Das erste Auto, das die Lichthupe betätigt, gilt als „Opfer“. Der Fahrende hat die Aufgabe, umzudrehen und den Wagen zu jagen, ihn anschließend anzuhalten und jede einzelne Person darin zu töten. Nur dann gilt die Mutprobe als bestanden.

Horror-Panne: Gruseliges Unglück

Diese fiktive Geschichte des jungen Pärchens Jan und Marie auf dem Weg zu Freunden sorgt für Gänsehaut. Die Strecke führt sie mit dem Auto weit aufs Land hinaus. Dann geschieht ein Horror-Klassiker: Mitten in einem unheimlichen Waldstück geht das Benzin aus. Als Gentlemen macht sich Jan alleine auf den Weg zur nächsten Tankstelle. Marie rechnet mit einer längeren Wartezeit, verriegelt die Türen und stellt das Radio an. Plötzlich schreckt sie von einem Klopfen am Fenster hoch. Sie versucht sofort, ihren Mann anzurufen – vergeblich. Stattdessen ein erneutes „Tok, tok, tok“. Dann kontaktiert sie den Pannendienst, der zusagt, so schnell wie möglich zu kommen. Dann ein weiteres Klopfen. Und noch eines. Immer lauter. Nach einiger Zeit steht ein Mann einige Meter von ihrem Fenster entfernt, den sie für den Pannendienst-Angestellten hält. Auf seine Geste hin kurbelt sie erleichtert die Scheibe herunter. „Schnell aussteigen, herkommen und nicht umdrehen“, lautet seine Anweisung. Sie tut, was der Mann ihr sagt. Nach wenigen Schritten ertönt das Geräusch erneut hinter ihr. Sie dreht sich reflexartig um. Sie sieht den Verrückten auf dem Dach ihres Autos, mit dem Kopf ihres Mannes in der Hand, und stirbt.

Tankwart des Grauens: Fliegender Warenkorb

Mysteriöse Aufnahmen: An der Tankstelle „Toilisons‘ Services Centre“ im irischen Cork treibt ein Geist sein Unwesen. Eine andere Erklärung gibt es für die Videoaufnahmen der Überwachungskamera bei Bewohnerinnen und Bewohnern nicht. Die Story ereignete sich einige Tage vor Halloween im Jahr 2019. Die Angestellten waren bereits im Feierabend, da fingen die Kameras etwas Merkwürdiges im Inneren der Tankstelle ein. Plötzlich flogen Lebensmittel durch den Shop, Produkte fielen aus den Regalen, obwohl sich scheinbar niemand im Raum befand. Der Shop-Betreiber Tom O’Flynn stellte das Video sofort ins Netz. Auf der Suche nach einer Antwort häufte sich die Annahme eines Geistes, der hier spukt. Der Fall gilt bis heute als ungeklärt.

Entführte Kinder: Die Sage der „Schwarzen Wolga“

Einer polnischen Sage nach sichteten Einheimische in den 1960er bis 1970er Jahren immer wieder eine schwarze Limousine auf den Straßen. Mit deren Hilfe verschleppten angeblich Priester, Satanisten oder auch Vampire Kinder und andere Passanten. Dank weißen Gardinen an den hinteren Seitenfenstern blieben die Gesichter der Fahrenden stets versteckt. Je nach Version der Geschichte handelte es sich um einen GAZ-24 Wolga oder GAZ M-21 Wolga. Der ehemalige Mittelklassewagen diente in Osteuropa vor allem als Taxi oder Behördenfahrzeug. Heute gilt das Auto als begehrter Oldtimer. Die Legende besagt, dass der oder die Fahrende des Wagens Passanten nach der Uhrzeit fragte. Wer die Frage beantwortete, bestimmte damit automatisch seinen Todeszeitpunkt am darauffolgenden Tag.

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