Das neue Büro markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein in den internationalen Expansionsplänen der Organisation und stärkt die Beziehungen zur Bundesrepublik.
Dubai/Frankfurt, 4. März, 2024 – Die International Free Zone Authority®, kurz IFZA, die als dynamische Freihandelszone Unternehmen sowie Unternehmerinnen und Unternehmer aus Deutschland und dem Rest der Welt nach Dubai bringt, hat mit der Neueröffnung der Betriebsstätte in Frankfurt am Main einen weiteren Meilenstein in ihrem Engagement für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland gesetzt. Der strategische Schritt macht das Bestreben der IFZA deutlich, ihre Partner und Kunden international zu betreuen und unterstützt deutsche und ausländische Investoren künftig dabei, ihre Geschäfte in Dubai und darüber hinaus zu internationalisieren.
Erst jüngst hat IFZA eine Partnerschaft mit dem Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW), geschlossen. Als offizieller Vertreter des BVMW eröffnete IFZA ein Büro in Dubai, um die steigende Zahl deutscher Unternehmen zu unterstützen, die dort Betriebsstätten eröffnen. Die Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt in der internationalen Expansionsstrategie der International Free Zone Authority®. IFZA ist eine bevorzugte Anlaufstelle für deutsche Unternehmen, welche in die Vereinigten Arabischen Emiraten expandieren und sich internationalisieren und im mittleren Osten positionieren wollen. Sie konzentriert sich darauf, die Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen zwischen Deutschland und den VAE zu fördern und zu erleichtern.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier der IFZA- Betriebsstätte in Frankfurt ging CEO Jochen Knecht auf die Vorteile und Möglichkeiten ein, die sich deutschen Unternehmen durch die Expansion nach Dubai bieten: „In den vergangenen Jahren ist die Weltwirtschaft kontinuierlich dynamischer geworden. Start-ups und Unternehmen wollen in neue Märkte expandieren. Die International Free Zone Authority® bietet einen nahtlosen Einstieg für Unternehmen und erleichtert den reibungslosen Übergang in das Ökosystem Dubai.“ Weiter führte er aus: „Unser Ziel ist es, deutsche Unternehmen dabei zu unterstützen, Zugang zu den vielfältigen Möglichkeiten zu erhalten, die sich in diesem florierenden Markt bieten. Durch unsere Partnerschaft mit dem BVMW inklusive Repräsentanz in Dubai sind wir dafür in der Pole Position. Deutschland ist ein wichtiger Markt für die VAE – wir wollen neue Möglichkeiten für partnerschaftliche Beziehungen ausloten, um so den Investitionsaustausch zu diversifizieren. IFZA ist die Lösung für Geschäftsexpansionen nach Dubai und darüber hinaus.“
Als bedeutsamer Wirtschaftspartner der VAE spielt Deutschland eine zentrale Rolle bei der Förderung von Wachstum und Handel. Die Eröffnung des IFZA-Büros in Frankfurt fördert das Engagement deutscher Unternehmen, die Handelsbeziehungen mit Dubai etablieren wollen und zielt darauf ab, den Einstieg in das Wirtschaftssystem der Wüsten-Metropole so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Darüber hinaus ermöglicht die erste deutsche Betriebsstätte der IFZA ihr Partnernetzwerk in der Bundesrepublik zu erweitern und direkten Kontakt zu Unternehmern, Geschäftsführenden und Investoren herzustellen.
Deutschland leistet einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft der VAE. Innerhalb der europäischen Union ist die Bundesrepublik der zweitgrößte Handelspartner der Emirate, während der Golf-Staat 45 Prozent des deutschen Handels mit dem Golfkooperationsrat (GCC) ausmacht. Mindestens 1.200 deutsche Unternehmen sind in den VAE ansässig und rund 30.000 deutsche Staatsbürger leben im Land.
IFZA betreibt nicht nur in Deutschland, sondern auch in Spanien, der Schweiz und China Betriebsstätten. Das Unternehmen verfügt über ein Netzwerk von mehr als 1.500 autorisierten IFZA-Partnern sowie -Beraterinnen und -Beratern weltweit, die speziell für die Unterstützung von Unternehmern, die in Dubai Geschäftsbeziehungen aufbauen wollen, geschult sind. Partner und Lizenznehmer profitieren von dem multinationalen Ansatz der IFZA durch ihre mehrsprachigen Mitarbeitenden, die mehr als 50 Nationalitäten angehören. Im Rahmen ihrer Expansionsstrategie plant IFZA, noch in diesem Jahr weitere Betriebsstätten in Österreich, Großbritannien, Indien, Afrika und Lateinamerika zu eröffnen.
