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Bitter Ist Besser! Die Power der Bitterstoffe erobern den gesunden Lifestyle

München, 14. Dezember 2022 (w&p) – Bitterstoffe sind natürliche Pflanzenstoffe mit großartiger Wirkung: Sie regen das Verdauungssystem an, tragen zur Entsäuerung bei, stoppen Heißhungerattacken, stärken das Immunsystem und regulieren den Stoffwechsel. Zeit, die bitteren Pflanzen in den Ernährungsplan aufzunehmen. Bio, vegan und alkoholfrei geht das jetzt mit den BitterStoffTropfen aus 55 Bio-Pflanzen von „M.Reich – Basische Produkte“. Die BitterStoffTropfen von Marcus Reich wurden mit dem vegan neuform® – Qualitätszeichen ausgezeichnet und sind Reformprodukt des Jahres 2023.

 

Wofür sind Bitterstoffe denn genau gut?

Bitterstoffe sind seit Jahrtausenden ein bedeutender Bestandteil der Ernährung aber durch die Industrialisierung weitgehend aus den Nahrungsmitteln verschwunden. Generell ist ‚bitter‘ der stärkste Geschmack, den wir wahrnehmen können. Das liegt daran, dass Erwachsene mehr als 2.000 Rezeptoren für bitter haben und Kinder sogar bis zu 9.000 Geschmacksknospen. Ob in der Ayurvedischen Medizin, in der Traditionellen Chinesischen Medizin, ob Hippokrates oder Hildegard von Bingen – für sie alle hatten und haben Bitterstoffe eine essenzielle Bedeutung zur Erhaltung der Gesundheit. Bitterstoffe sind nämlich richtige Allrounder. Rund 250 Pflanzen mit bitteren Anteilen finden eine medizinische, naturheilkundliche Anwendung oder stecken als Inhaltsstoff in Medikamenten. Mit gesundem Grund: Wir haben in fast allen Bereichen unseres Körpers Rezeptoren für Bitterstoffe. Dort wirken Bitterstoffe antientzündlich und immunregulierend, beispielsweise in den Bronchien bei Asthma. Bitterstoffe unterstützen vor allem aber eine gesunde Darmtätigkeit. Sie machen das Essen verträglicher, fördern den Speichelfluss und die Sekretion von Verdauungssäften. Das bittere Aroma stillt auch die Lust auf Süßes, fördert die Fettverbrennung und gilt als Schlankmacher. Die Zeit für BitterStoffTropfen ist da!

 

Mit 55 bitteren Bio-Pflanzen den Körper stärken

Als bitterste natürliche Substanz gilt Amarogentin, ein Bitterstoff, welcher in der Enzianwurzel vorkommt. Somit bietet Enzian als die bitterste Pflanze der Welt die quantitative Grundlage für die BitterStoffTropfen von „M.Reich – Basische Produkte“.  Um das breite Spektrum der Bitterstoffe aufzunehmen, wurden 55 Bio-Pflanzen aus unterschiedlichen Bitterstoffgruppen aufgenommen – alles natürlich in höchster Bioqualität, vegan und alkoholfrei. „Zu Beginn haben wir international erforscht, welche Bitterstoffe relevant für die Gesundheit sind. So haben wir zum Beispiel Pflanzen wie Artischockenkraut, Wermutkraut, Tausendgüldenkraut und Kurkuma schon früh bei der Rezeptierung fest verankert. Besonders interessant ist, dass verschiedene Bitterstoffe unterschiedliche Rezeptoren auf unserer Zunge und Mundschleimhäuten ansprechen. Dementsprechend ist es nur logisch, dass mit mehr unterschiedlichen Bitterstoffgruppen auch mehr Rezeptoren getriggert werden“, so Entwickler und Gründer Marcus Reich. So entstand insgesamt eine einzigartige Rezeptur aus 55 verschiedenen Bio-Pflanzen, welche in dieser Zusammensetzung auf dem europäischen Markt einzigartig ist. Belohnt wurden Innovation und Produkt mit einer großen Auszeichnung: Als erstes Produkt seiner Art, erhielten die BitterStoffTropfen von M. Reich das vegan neuform®-Qualitätszeichen. Dieses Siegel wird nur Produkten verliehen, die noch weit strengere Kriterien hinsichtlich Inhaltes und Nachhaltigkeit erfüllen müssen, als es sie beim Bio-Siegel ohnehin schon gibt (z.B. ein ökologisches Verpackungskonzept).

 

Bitte Mehr Bitter!

 

Was sind die wichtigsten Wirkungsweisen von Bitterstoffen?

  • Regen den Appetit an
  • Fördern den Speichelfluss
  • Verbessern die Produktion des Magensaftes
  • Erleichtern die Fettverdauung
  • Erhöhen die Insulinproduktion
  • Regen die Darmtätigkeit an
  • Reinigung der Galle und Leber

 

Welche weiteren positiven Effekte haben Bitterstoffe?

  • Bitterstoffe stärken die Abwehrkräfte
  • Können dazu beitragen, Fieber zu senken
  • Können eine antidepressive Wirkung aufweisen
  • Einsetzbar bei Erschöpfung, Müdigkeit und Stress
  • Saponine (Bitterstoffen) könnten das Wachstum von Krebszellen behindern
  • Natürliche Bitterstoffe haben vermutlich einen positiven Einfluss auf Hautkrankheiten wie Neurodermitis

 

Wo sind natürliche Bitterstoffe enthalten?

  • Salate: z.B. Chicorée, Rucola, Endiviensalat
  • Heimische Kohlsorten: z.B. Grünkohl und Rosenkohl
  • Grüne Gemüsesorten: z.B. Mangold oder Spinat
  • Kräuter: z.B. Enzian, Löwenzahn, Brennnessel oder Giersch
  • „Bittere“ Gewürze: z.B. Kurkuma , Senfkörner, Thymian, Estragon oder Zimt
  • Artischocken, Ingwer, Oliven und Auberginen.

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